Farmer erwarten Entscheidung
Windhoek (ms) – Tausende kommerzielle Farmersollen in einer Woche erfahren, ob die Eintreibung ihrer Bodensteuer solange ausgesetzt wird, bis eine Klage gegen deren umstrittene Berechnungsgrundlage entschieden wurde.
Ein entsprechender Antrag wurde am Montag vor Richter Hosea Angula verhandelt, der sein Urteil am kommenden Mittwoch bekannt geben will. Das Anliegen geht auf ein Gesuch der Kläger Traupe Farming und Mapan Boerdery zurück. Darin verweisen sie darauf, dass das Ministerium für Landreform angekündigt habe, mit Wirkung vom 30. März die Bodensteuer eintreiben zu wollen.
Das halten sie für unzulässig, solange über die Beschwerde gegen deren angeblich irreguläre Berechnungsgrundlage nicht entschieden wurde. Schließlich werde eine solche Entscheidung erst nach dem 30. März fallen und hätten Farmer dann bereits ihre Steuer entrichtet. Falls das Gericht die Berechnungsmethodik für ungültig erklären sollte, müssten die Farmer folglich auf Rückerstattung ihrer bereits bezahlten Steuer hoffen.
Ein entsprechender Antrag wurde am Montag vor Richter Hosea Angula verhandelt, der sein Urteil am kommenden Mittwoch bekannt geben will. Das Anliegen geht auf ein Gesuch der Kläger Traupe Farming und Mapan Boerdery zurück. Darin verweisen sie darauf, dass das Ministerium für Landreform angekündigt habe, mit Wirkung vom 30. März die Bodensteuer eintreiben zu wollen.
Das halten sie für unzulässig, solange über die Beschwerde gegen deren angeblich irreguläre Berechnungsgrundlage nicht entschieden wurde. Schließlich werde eine solche Entscheidung erst nach dem 30. März fallen und hätten Farmer dann bereits ihre Steuer entrichtet. Falls das Gericht die Berechnungsmethodik für ungültig erklären sollte, müssten die Farmer folglich auf Rückerstattung ihrer bereits bezahlten Steuer hoffen.
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Allgemeine Zeitung
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