Fahrräder für Hauptstadt
Windhoek (Nampa/sb) - Der Windhoeker Stadtrat hat sich darauf geeinigt, das „Ebikes4Windhoek-Projekt“ umzusetzen. Laut dem Monatsbericht des Stadtrates, der bei der Ratssitzung in der vergangenen Woche vorgelegt wurde, zielt das Projekt darauf ab, die Fahrradkultur in Windhoek zu fördern, Zugang zu nachhaltigem Transport zu schaffen und die Transportkosten zu senken.
Im Rahmen des Projekts, das 3,5 Millionen Namibia-Dollar kosten soll, will die Stadt 70 Fahrräder beschaffen, von denen 35 elektronische Fahrräder (E-Bikes) sein sollen und die übrigen konventionell genutzt werden. Die Projektfinanzierung erfolgt im Rahmen der Transformative Urban Mobility Initiative (TUMI) während die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) die Verwaltung übernimmt. Da die Straßeninfrastruktur in Windhoek laut Bericht nicht radfahrerfreundlich ist, soll ein schätzungsweise vier Kilometer langer Radfahrerweg gebaut werden. Die Kosten in Höhe von 1,1 Millionen Namibia-Dollar werde die GIZ tragen, hieß es ferner.
Das Pilotprojekt richtet sich an Studenten der Namibischen Universität (UNAM) und der Namibischen Universität für Wissenschaft und Technik (NUST). „Die ausgewählten Studenten sind derzeit auf unzuverlässige und teure Transportmöglich keiten wie Taxis angewiesen. Ihnen werden während der Pilotphase keine monatlichen Gebühren für die Benutzung dieser Fahrräder berechnet“, heißt es in dem Bericht.
Im Rahmen des Projekts, das 3,5 Millionen Namibia-Dollar kosten soll, will die Stadt 70 Fahrräder beschaffen, von denen 35 elektronische Fahrräder (E-Bikes) sein sollen und die übrigen konventionell genutzt werden. Die Projektfinanzierung erfolgt im Rahmen der Transformative Urban Mobility Initiative (TUMI) während die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) die Verwaltung übernimmt. Da die Straßeninfrastruktur in Windhoek laut Bericht nicht radfahrerfreundlich ist, soll ein schätzungsweise vier Kilometer langer Radfahrerweg gebaut werden. Die Kosten in Höhe von 1,1 Millionen Namibia-Dollar werde die GIZ tragen, hieß es ferner.
Das Pilotprojekt richtet sich an Studenten der Namibischen Universität (UNAM) und der Namibischen Universität für Wissenschaft und Technik (NUST). „Die ausgewählten Studenten sind derzeit auf unzuverlässige und teure Transportmöglich keiten wie Taxis angewiesen. Ihnen werden während der Pilotphase keine monatlichen Gebühren für die Benutzung dieser Fahrräder berechnet“, heißt es in dem Bericht.
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Allgemeine Zeitung
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