Fahrer hat Explosion gehört
Augenzeuge gibt wenig Aufschluss über Großbrand von zwei Lkw
Swakopmund/Omaruru (er) - Die Polizei in der Erongo-Region rätselt noch immer über die Ursache der zwei beladenen Lkws, die am frühen Dienstagmorgen neben der Straße C33 zwischen Omaruru und Kalkfeld mitsamt Fracht verbrannten (AZ berichtete).
Laut Erongo-Polizeisprecher Erastus Iikuyu habe es sich bei einem der Lkws um einen Tankwagen der Transportfirma Unitrans gehandelt. Dessen Fahrer habe man kurz nach dem Brand in Otjiwarongo aufgespürt, er sei unverletzt geblieben. Der andere Lkw gehöre der sambischen Firma „Cool Trans“ - dessen Fahrer sei noch immer verschwunden.
„Der Tanklaster hat offenbar 30000 Liter Benzin von Walvis Bay in den Norden des Landes transportiert, während der andere Lkw eine Fracht Fisch geladen hatte“, so Iikuyu. Der aufgefundene Fahrer habe inzwischen behauptet, dass er den Lkw neben der Straße geparkt habe und sich schlafen gelegt hatte. Er sei von einer Explosion aufgeschreckt worden und aus bislang unbekannten Gründen mit einer Mitfahrgelegenheit nach Otjiwarongo gereist. Außerdem behauptet er, keinen weiteren Lkw gesehen zu haben.
Laut Erongo-Polizeisprecher Erastus Iikuyu habe es sich bei einem der Lkws um einen Tankwagen der Transportfirma Unitrans gehandelt. Dessen Fahrer habe man kurz nach dem Brand in Otjiwarongo aufgespürt, er sei unverletzt geblieben. Der andere Lkw gehöre der sambischen Firma „Cool Trans“ - dessen Fahrer sei noch immer verschwunden.
„Der Tanklaster hat offenbar 30000 Liter Benzin von Walvis Bay in den Norden des Landes transportiert, während der andere Lkw eine Fracht Fisch geladen hatte“, so Iikuyu. Der aufgefundene Fahrer habe inzwischen behauptet, dass er den Lkw neben der Straße geparkt habe und sich schlafen gelegt hatte. Er sei von einer Explosion aufgeschreckt worden und aus bislang unbekannten Gründen mit einer Mitfahrgelegenheit nach Otjiwarongo gereist. Außerdem behauptet er, keinen weiteren Lkw gesehen zu haben.
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Allgemeine Zeitung
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