Explosion von Tanklaster im Niger
Niamey (dpa) - Im westafrikanischen Niger sind bei der Explosion eines Tanklasters mindestens 58 Menschen getötet worden. Der Lastwagen sei in der Nacht zum Montag bei einer Tankstelle in der Nähe des Flughafens der Hauptstadt Niamey umgekippt, twitterte Innenminister Mohamed Bazoum. Umherstehende Menschen hätten versucht, Benzin abzuzapfen, daraufhin sei der Lastwagen explodiert. Die genaue Ursache des Unfalls war zunächst unklar.
Die meisten Opfer seien noch am Unfallort gestorben, teilte das Büro des Präsidenten mit. Drei Menschen seien später im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen. Demnach wurden zudem mindestens 37 Menschen verletzt, einige von ihnen schwer. Sie seien in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert worden, hieß es.
Ein Augenzeuge berichtete, dass der Lastwagen umgekippt sei, als er am Straßenrand parken wollte. Die Polizei und Feuerwehr sowie etliche neugierige Menschen versammelten sich um den Tanklaster, wie Hassan Boucabar sagte. Daraufhin sei er explodiert.
Ursachenermittlungen seien eingeleitet worden, sagte Innenminister Bazoum. Nigers Staatschef Issoufou Mahamadou besuchte am Morgen einige der Opfer in einem Krankenhaus in Niamey, wie sein Büro mitteilte.
Erst vergangene Woche hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel das westafrikanische Land besucht. Dabei traf sie unter anderem Staatschef Mahamadou. Merkel sicherte ihm in den Bereichen Sicherheit, Gesundheit und Entwicklung Unterstützung zu.
Im Niger und vielen anderen afrikanischen Ländern kommt es immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen mit etlichen Todesopfern. Dies liegt meist an den schlechten Straßen und kaum gewarteter Fahrzeuge.
Die meisten Opfer seien noch am Unfallort gestorben, teilte das Büro des Präsidenten mit. Drei Menschen seien später im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen. Demnach wurden zudem mindestens 37 Menschen verletzt, einige von ihnen schwer. Sie seien in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert worden, hieß es.
Ein Augenzeuge berichtete, dass der Lastwagen umgekippt sei, als er am Straßenrand parken wollte. Die Polizei und Feuerwehr sowie etliche neugierige Menschen versammelten sich um den Tanklaster, wie Hassan Boucabar sagte. Daraufhin sei er explodiert.
Ursachenermittlungen seien eingeleitet worden, sagte Innenminister Bazoum. Nigers Staatschef Issoufou Mahamadou besuchte am Morgen einige der Opfer in einem Krankenhaus in Niamey, wie sein Büro mitteilte.
Erst vergangene Woche hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel das westafrikanische Land besucht. Dabei traf sie unter anderem Staatschef Mahamadou. Merkel sicherte ihm in den Bereichen Sicherheit, Gesundheit und Entwicklung Unterstützung zu.
Im Niger und vielen anderen afrikanischen Ländern kommt es immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen mit etlichen Todesopfern. Dies liegt meist an den schlechten Straßen und kaum gewarteter Fahrzeuge.
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Allgemeine Zeitung
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