Ex-Bürgermeister droht Verfahren
Swakopmund/Windhoek (NMH) – Der ehemalige Bürgermeister von Swakopmund und derzeitiger Regionalrat für Erongo, Juuso Kambueshe, ist am Donnerstag auf Anklage des Betrugs und Diebstahls am Magistratsgericht in Swakopmund erschienen.
Kambueshe zufolge gehe die Anklage auf einen zivilrechtlichen Disput zwischen ihm und einigen ehemaligen Geschäftspartnern aus Windhoek zurück. Diese hätten ihm gedroht, seinen Ruf als Politiker zu ruinieren und diese Ankündigung nun offenbar wahrgemacht.
Gleichzeitig versicherte er, er sei sich nicht eines gegen ihn angeblich ausgestellten Haftbefehls bewusst gewesen, sondern habe sich freiwillig vor Gericht eingefunden, um die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen zu widerlegen. Ferner beteuerte er, dass er über Grundbesitz in Swakopmund verfüge und keine Absicht habe, sich seinem Verfahren durch Flucht zu entziehen. Vielmehr habe er bei Generalstaatsanklägerin Martha Imwalwa eine Erklärung abgegeben, die nun entscheiden müsse, ob es einen Anfangsverdacht gebe, der die Einleitung eines Strafverfahrens rechtfertige.
Kambueshe zufolge gehe die Anklage auf einen zivilrechtlichen Disput zwischen ihm und einigen ehemaligen Geschäftspartnern aus Windhoek zurück. Diese hätten ihm gedroht, seinen Ruf als Politiker zu ruinieren und diese Ankündigung nun offenbar wahrgemacht.
Gleichzeitig versicherte er, er sei sich nicht eines gegen ihn angeblich ausgestellten Haftbefehls bewusst gewesen, sondern habe sich freiwillig vor Gericht eingefunden, um die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen zu widerlegen. Ferner beteuerte er, dass er über Grundbesitz in Swakopmund verfüge und keine Absicht habe, sich seinem Verfahren durch Flucht zu entziehen. Vielmehr habe er bei Generalstaatsanklägerin Martha Imwalwa eine Erklärung abgegeben, die nun entscheiden müsse, ob es einen Anfangsverdacht gebe, der die Einleitung eines Strafverfahrens rechtfertige.
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Allgemeine Zeitung
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