European Film Festival erfolgreich gestartet
Windhoek (led) - Mit dem kroatischen Film „The Constitution“ von Regisseur Rajko Grlic ist vergangene Woche das European Film Festival in Windhoek gestartet. Bei Popcorn und Drinks schauten an die Hundert Menschen den ersten von insgesamt sechs europäischen und drei namibischen preisgeehrten Filmen. Am Mittwoch, 13. Oktober, folgte dann mit dem französischen Drama „Our Struggles“ von Regisseur Guillaume Senez die zweite Veranstaltung.
Über zwei Monate hinweg, bis zum 1. Dezember, wird jeden Mittwochabend ein Film im „The Village“ Opernhaus in Windhoek zu sehen sein. Darunter sind auch die drei namibischen Filme „The White Line“, „Kukuri“ und „Kapana“. Der Eintritt ist frei.
Gemeinsam mit dem Goethe-Institut, der Botschaft von Finnland, dem französisch-namibischen Kulturzentrum, dem Italian Club und der Botschaft von Spanien hat die Delegation der Europäischen Union (EU) in Namibia das Festival organisiert. Es wird bereits zum vierten Mal in Namibia ausgetragen. In diesem Jahr werden die Filme aufgrund der Corona-Pandemie sowohl vor Ort als auch online gezeigt.
„Dieses Festival ist das Ergebnis einer guten Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren und der Stärkung ihrer Kapazitäten durch Workshops für aufstrebende und bestehende Filmemacher“, teilte die EU-Botschafterin in Namibia, Sinikka Antila, in einem Schreiben mit. Damit verfolge man das Ziel, Kunst und Kultur in Nambia und der EU zu fördern und zu entwickeln sowie den interkulturellen Dialog zu stärken.
Vor dem Start des Festivals fanden verschiedene Workshops über die Produktion von Filmen statt. Dafür haben die Organisatoren des Festivals mit der Universität von Namibia, Namibia Film-Kommission und der Filmemacher-Vereinigung von Namibia zusammengearbeitet. Die Workshop-Reihe endete mit einem Kurs über das Drehbuchschreiben, der vom 11. bis 14. Oktober veranstaltet wurde.
Über zwei Monate hinweg, bis zum 1. Dezember, wird jeden Mittwochabend ein Film im „The Village“ Opernhaus in Windhoek zu sehen sein. Darunter sind auch die drei namibischen Filme „The White Line“, „Kukuri“ und „Kapana“. Der Eintritt ist frei.
Gemeinsam mit dem Goethe-Institut, der Botschaft von Finnland, dem französisch-namibischen Kulturzentrum, dem Italian Club und der Botschaft von Spanien hat die Delegation der Europäischen Union (EU) in Namibia das Festival organisiert. Es wird bereits zum vierten Mal in Namibia ausgetragen. In diesem Jahr werden die Filme aufgrund der Corona-Pandemie sowohl vor Ort als auch online gezeigt.
„Dieses Festival ist das Ergebnis einer guten Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren und der Stärkung ihrer Kapazitäten durch Workshops für aufstrebende und bestehende Filmemacher“, teilte die EU-Botschafterin in Namibia, Sinikka Antila, in einem Schreiben mit. Damit verfolge man das Ziel, Kunst und Kultur in Nambia und der EU zu fördern und zu entwickeln sowie den interkulturellen Dialog zu stärken.
Vor dem Start des Festivals fanden verschiedene Workshops über die Produktion von Filmen statt. Dafür haben die Organisatoren des Festivals mit der Universität von Namibia, Namibia Film-Kommission und der Filmemacher-Vereinigung von Namibia zusammengearbeitet. Die Workshop-Reihe endete mit einem Kurs über das Drehbuchschreiben, der vom 11. bis 14. Oktober veranstaltet wurde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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