Europa-Tour der Welwitschias endet mit zwei Pleiten
Die Europa-Tour war für die namibischen "Weltwitschias" Teil der Vorbereitung auf die im kommenden Jahr in Neuseeland anstehende Rugby-Weltmeisterschaft. Doch die Resultate waren eher ernüchternd. Eine Woche nach der 12:24-Niederlage in Lissabon gegen Portugal, setzte es am vergangenen Samstag in Palma de Mallorca auch gegen Spanien eine 20:33-Pleite.
Diergaardt musste in beiden Partien auf seinen Kapitän Jacques Burger verzichten, da dieser für seinen englischen Profi-Club Saracens FC im Einsatz war. Doch auch die Spanier boten nicht ihre Bestbesetzung auf, sondern traten mit einer unerfahrenen Mannschaft an. Auf insgesamt gerade einmal 93 Länderspiele brachte es die spanische Startformation. Doch diktierten die Gastgeber das Spielgeschehen von Beginn an und erzielten 24 ihrer 33 Punkte im ersten Durchgang. Namibia stand zwar beim Zwischenstand von 8:10 kurz vor dem Ausgleich, war aber zur Halbzeit mit 8:24 bereits deutlich ins Hintertreffen geraten. Nach dem Seitenwechsel profitierten die namibischen Akteure von zwei Strafzeiten gegen die Spanier und betrieben noch etwas Ergebniskosmetik. Für die namibischen Versuche zeichneten Conrad Marais, Chrysander Botha und Rohan Kristoff verantwortlich, doch am Ende stand ein deutliches 33:20 für Spanien.
Im Gegensatz zum namibischen Nationalteam, das in der aktuellen Weltrangliste des Internationalen Rugby-Verbands (IRB) auf Position 20 geführt wird, haben sich die beiden iberischen Nationen nicht für die WM 2011 qualifiziert. Der namibischen Auswahl von Coach Diergaardt führten die Test-Partien gegen die in der Weltrangliste etwas schlechter platzierten Portugiesen (21.) und Spanier (23.) vor Augen, dass es bis zur Zusammenkunft der weltbesten Rugby-Nationen im kommenden Jahr in Neuseeland noch einiges zu tun gibt.
Diergaardt musste in beiden Partien auf seinen Kapitän Jacques Burger verzichten, da dieser für seinen englischen Profi-Club Saracens FC im Einsatz war. Doch auch die Spanier boten nicht ihre Bestbesetzung auf, sondern traten mit einer unerfahrenen Mannschaft an. Auf insgesamt gerade einmal 93 Länderspiele brachte es die spanische Startformation. Doch diktierten die Gastgeber das Spielgeschehen von Beginn an und erzielten 24 ihrer 33 Punkte im ersten Durchgang. Namibia stand zwar beim Zwischenstand von 8:10 kurz vor dem Ausgleich, war aber zur Halbzeit mit 8:24 bereits deutlich ins Hintertreffen geraten. Nach dem Seitenwechsel profitierten die namibischen Akteure von zwei Strafzeiten gegen die Spanier und betrieben noch etwas Ergebniskosmetik. Für die namibischen Versuche zeichneten Conrad Marais, Chrysander Botha und Rohan Kristoff verantwortlich, doch am Ende stand ein deutliches 33:20 für Spanien.
Im Gegensatz zum namibischen Nationalteam, das in der aktuellen Weltrangliste des Internationalen Rugby-Verbands (IRB) auf Position 20 geführt wird, haben sich die beiden iberischen Nationen nicht für die WM 2011 qualifiziert. Der namibischen Auswahl von Coach Diergaardt führten die Test-Partien gegen die in der Weltrangliste etwas schlechter platzierten Portugiesen (21.) und Spanier (23.) vor Augen, dass es bis zur Zusammenkunft der weltbesten Rugby-Nationen im kommenden Jahr in Neuseeland noch einiges zu tun gibt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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