Essensausgabe startet im Süden
Windhoek/Keetmanshoop (Nampa/cev) – Vergangene Woche hat die staatliche Lebensmittel-Ausgabe in Keetmanshoop gestartet. Insgesamt werden 246 Haushalte in der Ortschaft von der Lebensmittelausgabe – bekannt als Food Bank – versorgt. Dabei erhalten die Empfänger jeden Monat Verpflegungspakete, die Waren wie zum Beispiel Maismehl, Zucker, Speiseöl und Seife enthalten.
„Ich bin der Regierung für diese Initiative sehr dankbar“, erklärte eine der Begünstigten, Cecilia Bezuidenhout. „Ich bin arbeitslos, habe sechs Kinder und wir kommen kaum über die Runden; diese Spende hilft uns ungemein“, so die 44-Jährige. Die hunderten Empfänger – alles Arbeitslose ohne ein festes Einkommen – seien zu Beginn des Jahres von Außendienstmitarbeitern des Ministeriums registriert worden.
Bei dem Anlauf der Essensausgabe sagte der Minister für Armutsbekämpfung und Sozialfürsorge, Zephania Kameeta, dass die Maßnahme die Lebensmittelsicherheit hiesiger Haushalte verbessern soll. Im Fokus stehen vor allem städtische Gebiete, wo bedürftige Bürger ohne Zugang zu Land nicht in der Lage seien, für ihren eigenen Lebensunterhalt zu sorgen. Der Minister für Sozialfürsorge rügte Kritiker, die behaupten, dass solche Initiativen zu einer gewissen Abhängigkeit führen, und forderte sie auf, „konstruktive“ Maßnahmen zur Armutsbekämpfung vorzuschlagen.
„Ich bin der Regierung für diese Initiative sehr dankbar“, erklärte eine der Begünstigten, Cecilia Bezuidenhout. „Ich bin arbeitslos, habe sechs Kinder und wir kommen kaum über die Runden; diese Spende hilft uns ungemein“, so die 44-Jährige. Die hunderten Empfänger – alles Arbeitslose ohne ein festes Einkommen – seien zu Beginn des Jahres von Außendienstmitarbeitern des Ministeriums registriert worden.
Bei dem Anlauf der Essensausgabe sagte der Minister für Armutsbekämpfung und Sozialfürsorge, Zephania Kameeta, dass die Maßnahme die Lebensmittelsicherheit hiesiger Haushalte verbessern soll. Im Fokus stehen vor allem städtische Gebiete, wo bedürftige Bürger ohne Zugang zu Land nicht in der Lage seien, für ihren eigenen Lebensunterhalt zu sorgen. Der Minister für Sozialfürsorge rügte Kritiker, die behaupten, dass solche Initiativen zu einer gewissen Abhängigkeit führen, und forderte sie auf, „konstruktive“ Maßnahmen zur Armutsbekämpfung vorzuschlagen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen