Esel nur noch im Zoo?
Betr.: „Protest gegen Schlachthof“ (AZ, 30. März 2017)
Hoffentlich kehrt da bei den verantwortlichen Politikern und Genehmigungsbehörden noch ein bisschen Einsicht ein und die Genehmigung wird versagt. Es sollte mittlerweile bekannt sein, dass bei unseren asiatischen Mitbürgern ja im Hinblick auf sexuelle Aktivitäten alles eingesetzt wird, was zwar nicht hilft, aber die Tierwelt (Nashorn-Hörner, Pangolin-Schuppen, Löwenknochen etc.) ruiniert. Und die Schlachtmethode der Esel kollidiert wohl nicht nur mit dem gesunden Menschverstand, sondern auch mit dem Tierschutz. Was nun die Schaffung von Arbeitsplätzen anbelangt, werden unsere asiatischen Regierungsfreunde im wesentlichen eigenes Personal einsetzen. Für die übrigen Namibier sind bestenfalls gering entlohnte Handlangerdienste übrig. Sollte der Schlachthof jedoch wie geplant in Betrieb gehen, ist zu befürchten, dass Esel in Namibia demnächst nur noch im Zoo zu sehen sind.
Heinrich Huckeduster, Somerset West/RSA
Hoffentlich kehrt da bei den verantwortlichen Politikern und Genehmigungsbehörden noch ein bisschen Einsicht ein und die Genehmigung wird versagt. Es sollte mittlerweile bekannt sein, dass bei unseren asiatischen Mitbürgern ja im Hinblick auf sexuelle Aktivitäten alles eingesetzt wird, was zwar nicht hilft, aber die Tierwelt (Nashorn-Hörner, Pangolin-Schuppen, Löwenknochen etc.) ruiniert. Und die Schlachtmethode der Esel kollidiert wohl nicht nur mit dem gesunden Menschverstand, sondern auch mit dem Tierschutz. Was nun die Schaffung von Arbeitsplätzen anbelangt, werden unsere asiatischen Regierungsfreunde im wesentlichen eigenes Personal einsetzen. Für die übrigen Namibier sind bestenfalls gering entlohnte Handlangerdienste übrig. Sollte der Schlachthof jedoch wie geplant in Betrieb gehen, ist zu befürchten, dass Esel in Namibia demnächst nur noch im Zoo zu sehen sind.
Heinrich Huckeduster, Somerset West/RSA
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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