Esau eröffnet Seminar zum Thema „Blue Economy“
Swakopmund (er) – Fischereiminister Bernhard Esau hat erneut die Notwendigkeit bekräftigt, alle Aspekte der Meeresnutzung zu integrieren und diese als eine unteilbare Einheit zu betrachten. Somit könnten alle Meeresaktivitäten auf eine nachhaltige und synergistische Weise koordiniert werden. Esau sagte dies am Montag während einer eintägigen Arbeitstagung zum Thema „Blue Economy“ in Swakopmund.
Esau betonte bei dem Anlass, dass das dritte Standbein einer sogenannten Blue Economy, die soziale Eingliederung, seit mehreren Jahren nicht die Aufmerksamkeit erhalte, die sie verdiene. „Wenn wir über die Nachhaltigkeit von Meeresressourcen sprechen, meinen wir oftmals, dass unsere Ressourcen für die wirtschaftliche Entwicklung gedacht sind. Das Blue Economy-Konzept verlangt allerdings, dass wir uns Gedanken machen müssen, wer genau von unseren Meeresressourcen profitiert“, sagte er und fügte hinzu: „Ist diese Wirtschaft inklusiv oder schließt sie unser Volk aus?“, fragte er.
Das Ziel des Blue Economy-Konzepts ist laut Esau auf drei Säulen basiert: Nachhaltigkeit, wirtschaftliche Entwicklung und soziale Eingliederung in der Meeres- oder Wasserwirtschaft.
Bei dem Anlass rief der Minister Studenten der beiden Universitäten UNAM und NUST sowie anderer Institutionen der Hochschulbildung und Berufsausbildung auf, zusammen zu arbeiten. Er appellierte an die Instanzen, Namibier rund um das Thema Blue Economy auszubilden. „Namibia hat viele Ressourcen und wir müssen dieses Potential durch ausgebildete Namibier nutzen“, sagte er abschließend.
Esau betonte bei dem Anlass, dass das dritte Standbein einer sogenannten Blue Economy, die soziale Eingliederung, seit mehreren Jahren nicht die Aufmerksamkeit erhalte, die sie verdiene. „Wenn wir über die Nachhaltigkeit von Meeresressourcen sprechen, meinen wir oftmals, dass unsere Ressourcen für die wirtschaftliche Entwicklung gedacht sind. Das Blue Economy-Konzept verlangt allerdings, dass wir uns Gedanken machen müssen, wer genau von unseren Meeresressourcen profitiert“, sagte er und fügte hinzu: „Ist diese Wirtschaft inklusiv oder schließt sie unser Volk aus?“, fragte er.
Das Ziel des Blue Economy-Konzepts ist laut Esau auf drei Säulen basiert: Nachhaltigkeit, wirtschaftliche Entwicklung und soziale Eingliederung in der Meeres- oder Wasserwirtschaft.
Bei dem Anlass rief der Minister Studenten der beiden Universitäten UNAM und NUST sowie anderer Institutionen der Hochschulbildung und Berufsausbildung auf, zusammen zu arbeiten. Er appellierte an die Instanzen, Namibier rund um das Thema Blue Economy auszubilden. „Namibia hat viele Ressourcen und wir müssen dieses Potential durch ausgebildete Namibier nutzen“, sagte er abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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