Erziehungsreform macht Fortschritte
Windhoek - Das ehrgeizige Education and Training Sector Improvement Programme (ETSIP) hat gestern mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung zwischen der Regierung und acht verschiedenen Entwicklungspartnern einen weiteren Fortschritt gemacht.
Die Vereinbarung definiert die Aufgaben und Pflichten, die die Vertragspartner bei der Umsetzung von ETSIP erfüllen müssen und räumt den Geberländern und -organisationen das Recht ein, die Verwendung der von ihnen bereitgestellten Mittel zu kontrollieren.
Bisher hat das Erziehungsministerium einen Betrag in Höhe von N$ 783 Millionen aufgebracht, der zu den N$ 2,4 Milliarden beitragen soll, die für die Umsetzung von ETSIP in den ersten fünf von insgesamt 15 Jahren berechnet wurden. Zu dieser Summe haben neben der hiesigen Regierung und Privatwirtschaft vor allem Entwicklungspartner, darunter Deutschland, die USA, Luxemburg, Spanien, Schweden sowie die UN, EU und Weltbank beigetragen.
Das von ihnen zugesicherte Geld soll in den meisten Fällen in verschiedenen Tranchen bereitgestellt und nur dann ausgezahlt werden, wenn Namibia die in der Absichtserklärung vorgeschriebenen Ziele bei der Umsetzung von ETSIP fristgerecht erfüllt. Außerdem hofft die Nationale Planungskommission (NPC), die die zum Teil aus Zuwendungen und zum Teil aus Darlehen bestehende ETSIP-Finanzierung für das Erziehungsministerium verwaltet, auf weitere Mittel von der Millennium Challenge Corporation bei der sich Namibia um finanzielle Hilfestellung beworben hat.
Das ETSIP-Programm, das bereits im Jahre 2005 lanciert wurde, soll das namibische Bildungswesen grundsätzlich reformieren und damit zur Verwirklichung der in Vision 2030 formulierten Entwicklungsziele beitragen. Die Finanzierung der Entwicklungspartner, die mit der gestrigen Vertragsunterzeichnung formal bestätigt wurde, wurde bereits vor zwei Jahren bei einer Geberkonferenz in Windhoek zugesichert.
Die Vereinbarung definiert die Aufgaben und Pflichten, die die Vertragspartner bei der Umsetzung von ETSIP erfüllen müssen und räumt den Geberländern und -organisationen das Recht ein, die Verwendung der von ihnen bereitgestellten Mittel zu kontrollieren.
Bisher hat das Erziehungsministerium einen Betrag in Höhe von N$ 783 Millionen aufgebracht, der zu den N$ 2,4 Milliarden beitragen soll, die für die Umsetzung von ETSIP in den ersten fünf von insgesamt 15 Jahren berechnet wurden. Zu dieser Summe haben neben der hiesigen Regierung und Privatwirtschaft vor allem Entwicklungspartner, darunter Deutschland, die USA, Luxemburg, Spanien, Schweden sowie die UN, EU und Weltbank beigetragen.
Das von ihnen zugesicherte Geld soll in den meisten Fällen in verschiedenen Tranchen bereitgestellt und nur dann ausgezahlt werden, wenn Namibia die in der Absichtserklärung vorgeschriebenen Ziele bei der Umsetzung von ETSIP fristgerecht erfüllt. Außerdem hofft die Nationale Planungskommission (NPC), die die zum Teil aus Zuwendungen und zum Teil aus Darlehen bestehende ETSIP-Finanzierung für das Erziehungsministerium verwaltet, auf weitere Mittel von der Millennium Challenge Corporation bei der sich Namibia um finanzielle Hilfestellung beworben hat.
Das ETSIP-Programm, das bereits im Jahre 2005 lanciert wurde, soll das namibische Bildungswesen grundsätzlich reformieren und damit zur Verwirklichung der in Vision 2030 formulierten Entwicklungsziele beitragen. Die Finanzierung der Entwicklungspartner, die mit der gestrigen Vertragsunterzeichnung formal bestätigt wurde, wurde bereits vor zwei Jahren bei einer Geberkonferenz in Windhoek zugesichert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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