Erklärung zur Großwildjagd
Windhoek (ste) - Das Umweltministerium hat soeben seine Befremdung zur Annonce des amerikanischen Jagdunternehmens Savannah Safaris ausgesprochen. Das Unternehmen hatte demnach eine Werbung im Internet geschaltet, in welcher es Jägern die Möglichkeit zur Jagd auf einen Löwen sowie einen Elefanten anbietet.
„Das Umweltministerium hat zwar einen Löwen pro Jahr zur Jagd im Torra-Hegegebiet freigegeben, aber keinen Elefanten“, heißt es in der Pressemitteilung und an anderer Stelle: „Abgesehen davon, dass eine Quote zur Jagd bestimmt wird, müssen alle Jagden dieser Art separat beantragt werden und erst wenn wir ein Permit ausstellen, darf das Tier tatsächlich erlegt werden.“ Das Ministerium reagiert befremdet auf die Tatsache, dass das Unternehmen einen Elefanten zur Jagd anbietet, obwohl solch ein Tier gar nicht Teil der dort gutgeheißenen Quote ist. Mehr dazu demnächst in der AZ.
„Das Umweltministerium hat zwar einen Löwen pro Jahr zur Jagd im Torra-Hegegebiet freigegeben, aber keinen Elefanten“, heißt es in der Pressemitteilung und an anderer Stelle: „Abgesehen davon, dass eine Quote zur Jagd bestimmt wird, müssen alle Jagden dieser Art separat beantragt werden und erst wenn wir ein Permit ausstellen, darf das Tier tatsächlich erlegt werden.“ Das Ministerium reagiert befremdet auf die Tatsache, dass das Unternehmen einen Elefanten zur Jagd anbietet, obwohl solch ein Tier gar nicht Teil der dort gutgeheißenen Quote ist. Mehr dazu demnächst in der AZ.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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