Erindi soll Wildreservat werden
Windhoek - Durch eine milliardenschwere Investition soll aus der Erindi Game Ranch im Dreieck zwischen Okahandja, Omaruru und Karibib ein einzigartiges Wildreservat entstehen. Dazu will der südafrikanische Geschäftsmann Gert Joubert bis zum Jahr 2015 rund 10 Milliarden Namibia-Dollar investieren und rechnet dann mit bis zu 1500 Besuchern am Tag. Denen soll ein Komplettservice auf hohem Niveau geboten werden.
Joubert ist optimistisch und sieht sein Projekt als "die einzige Chance" für Namibia auf dem Weg zu mehr Wohlstand - bedeutet es doch neben der touristischen Attraktivität auch ein Jobmotor für das Land. Tausende Arbeitsplätze sollen bereits während der Bauphase geschaffen werden, zudem verspricht der Investor eine 20-prozentige Anteilsbeteiligung der Arbeitnehmer an dem Unternehmen.
Die Pläne lassen in jedem Fall aufhorchen: So sollen auf dem ca. 65000 Hektar großen Areal rund 500 km Asphaltstraße, Unterkünfte für 1500 Besucher und Restaurants, ein Geschäftskomplex mit Einkaufszentrum (inklusive Supermarkt, Apotheke, Boutiquen), ein Clubhaus, ein Hospital und sogar ein Flughafen gebaut werden. Zudem soll viel Wild (z.B. Löwen, Hyänen, Krokodile, Flusspferde) angesiedelt werden.
Ob dieser Vorstellungen hat das Projekt bereits im Vorfeld kontroverse Meinungen hervorgerufen. Es soll jetzt mit dem Geschäftsplan den Fachministerien der Regierung präsentiert werden.
Joubert ist optimistisch und sieht sein Projekt als "die einzige Chance" für Namibia auf dem Weg zu mehr Wohlstand - bedeutet es doch neben der touristischen Attraktivität auch ein Jobmotor für das Land. Tausende Arbeitsplätze sollen bereits während der Bauphase geschaffen werden, zudem verspricht der Investor eine 20-prozentige Anteilsbeteiligung der Arbeitnehmer an dem Unternehmen.
Die Pläne lassen in jedem Fall aufhorchen: So sollen auf dem ca. 65000 Hektar großen Areal rund 500 km Asphaltstraße, Unterkünfte für 1500 Besucher und Restaurants, ein Geschäftskomplex mit Einkaufszentrum (inklusive Supermarkt, Apotheke, Boutiquen), ein Clubhaus, ein Hospital und sogar ein Flughafen gebaut werden. Zudem soll viel Wild (z.B. Löwen, Hyänen, Krokodile, Flusspferde) angesiedelt werden.
Ob dieser Vorstellungen hat das Projekt bereits im Vorfeld kontroverse Meinungen hervorgerufen. Es soll jetzt mit dem Geschäftsplan den Fachministerien der Regierung präsentiert werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen