Erhöhtes Pensionsgeld wird wohl ab August gezahlt
Windhoek (cev) – Die seit dem 1. April erhöhte Staatsrente soll ab August ausgezahlt werden. Das teilte der stellvertretende Direktor für Sozialfürsorge im Ministerium für Armutsbekämpfung, Albert Biwa, auf AZ-Nachfrage gestern in Windhoek mit.
In dem im März vorgestellten Entwurf des Staatshaushaltes für das laufenden Finanzjahr (2018/19) wurden die staatlichen Pensionszahlungen von monatlichen 1200 N$ auf 1250 N$ erhöht. Allerdings wurden die Überweisungen an Empfänger bis dato noch nicht angepasst. „Die Erhöhung tritt erst in Kraft, wenn der Haushaltsentwurf verabschiedet und das Finanzministerium die Vorlagen umgesetzt hat, was normalerweise Ende Juli geschieht“, erklärte Biwa schriftlich, der damit rechnet, dass die entsprechenden Pensionszahlungen im August erfolgen.
Ferner versicherte der führende Regierungsmitarbeiter, dass jeder Empfänger rückwirkend zum 1. April auch für jeden Monat vergütet werde, in dem er das unangepasste Pensionsgeld erhalten habe. „Pensionäre, die mit der Auszahlung der Staatsrente Schwierigkeiten oder Probleme haben, sind aufgerufen, sich an das jeweilige Versorgungsamt ihrer Region zu wenden“, heißt es.
In dem im März vorgestellten Entwurf des Staatshaushaltes für das laufenden Finanzjahr (2018/19) wurden die staatlichen Pensionszahlungen von monatlichen 1200 N$ auf 1250 N$ erhöht. Allerdings wurden die Überweisungen an Empfänger bis dato noch nicht angepasst. „Die Erhöhung tritt erst in Kraft, wenn der Haushaltsentwurf verabschiedet und das Finanzministerium die Vorlagen umgesetzt hat, was normalerweise Ende Juli geschieht“, erklärte Biwa schriftlich, der damit rechnet, dass die entsprechenden Pensionszahlungen im August erfolgen.
Ferner versicherte der führende Regierungsmitarbeiter, dass jeder Empfänger rückwirkend zum 1. April auch für jeden Monat vergütet werde, in dem er das unangepasste Pensionsgeld erhalten habe. „Pensionäre, die mit der Auszahlung der Staatsrente Schwierigkeiten oder Probleme haben, sind aufgerufen, sich an das jeweilige Versorgungsamt ihrer Region zu wenden“, heißt es.
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Allgemeine Zeitung
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