Entwicklungsfokus auf Otjozondjupa
Wirtschaft der Region ankurbeln: Staatliche Hilfsbank DBN auf Projektsuche
Windhoek (cev) • Großinvestitionen sind der Schüssel zur infrastrukturellen Entwicklung und kurbeln gleichzeitig die Wirtschaft an. Daher will die Entwicklungsbank (Development Bank of Namibia, DBN) gegen Ende des Monats die Region Otjozondjupa bereisen. Die Vertreter der staatlichen Kreditanstalt wollen sich mit ihren Kunden treffen und die Nachfrage nach Finanzierungsmöglichkeiten anregen.
„Der Besuch soll Erkenntnisse zum Investitionspotenzial in den Bereichen Energie, Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), Transport und Wasser liefern“, so die staatliche Hilfsbank, die daran interessiert sei, entsprechende Projekte privater Unternehmer in Form von privat-öffentlichen Partnerschaften (Public Private Partnership, PPP) zu finanzieren. Eine Bedingung zur Qualifizierung für einen DBN-Kredit sei ein jährlicher Umsatz von mindestens 10 Millionen N$. Auch Vorhaben, die von den Regional- und Lokalbehörden vorgeschlagen werden, ziehe die DBN in Erwägung. „Die Otjozondjupa-Region könnte durchaus zu einem Wirtschafts-zentrum werden und für die namibische Konjunktur von großer Bedeutung sein“, sagt DBN-Sprecher Jerome Mutumba und unterstrich dabei vor allem die zentrale Lage der Region.
Im Rahmen des Besuches des staatlichen Kreditanbieters werden drei Informationsrunden stattfinden. Der erste Termin ist am heutigen Montag in der Okahandja Country Lodge von 16 bis 17 Uhr. Am darauffolgenden Dienstag, 28. Februar, lädt DBN von 11.30 bis 13.30 in Otjiwarongo (Out of Africa) zum Gespräch ein. Und das letzte Treffen ist für Donnerstag, 2. März, in Grootfontein (Peace Garden Lodge, 11.30-12.30 Uhr) angesetzt.
In den vergangenen 13 Jahren hat die
Entwicklungsbank eigenen Angaben zufolge Mittel in Höhe von 615 Millionen N$ in der Region Otjozondjupa zur Verfügung gestellt. Zu den Empfängern gehören u.a. das Ohorongo-Zementwerk bei Otavi, an dem die staatliche Bank beteiligt ist, sowie die Solarprojekte Omburu Sun und Osona Sun.
„Der Besuch soll Erkenntnisse zum Investitionspotenzial in den Bereichen Energie, Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), Transport und Wasser liefern“, so die staatliche Hilfsbank, die daran interessiert sei, entsprechende Projekte privater Unternehmer in Form von privat-öffentlichen Partnerschaften (Public Private Partnership, PPP) zu finanzieren. Eine Bedingung zur Qualifizierung für einen DBN-Kredit sei ein jährlicher Umsatz von mindestens 10 Millionen N$. Auch Vorhaben, die von den Regional- und Lokalbehörden vorgeschlagen werden, ziehe die DBN in Erwägung. „Die Otjozondjupa-Region könnte durchaus zu einem Wirtschafts-zentrum werden und für die namibische Konjunktur von großer Bedeutung sein“, sagt DBN-Sprecher Jerome Mutumba und unterstrich dabei vor allem die zentrale Lage der Region.
Im Rahmen des Besuches des staatlichen Kreditanbieters werden drei Informationsrunden stattfinden. Der erste Termin ist am heutigen Montag in der Okahandja Country Lodge von 16 bis 17 Uhr. Am darauffolgenden Dienstag, 28. Februar, lädt DBN von 11.30 bis 13.30 in Otjiwarongo (Out of Africa) zum Gespräch ein. Und das letzte Treffen ist für Donnerstag, 2. März, in Grootfontein (Peace Garden Lodge, 11.30-12.30 Uhr) angesetzt.
In den vergangenen 13 Jahren hat die
Entwicklungsbank eigenen Angaben zufolge Mittel in Höhe von 615 Millionen N$ in der Region Otjozondjupa zur Verfügung gestellt. Zu den Empfängern gehören u.a. das Ohorongo-Zementwerk bei Otavi, an dem die staatliche Bank beteiligt ist, sowie die Solarprojekte Omburu Sun und Osona Sun.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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