Engen unterstützt Dürrefonds
Windhoek (nic) – Der Treibstoffhändler Engen wird bis zum 31. August 2019 pro Liter verkauften Benzin fünf Cent an den Dare-to-Care-Dürrefonds spenden. Dies gab der Landwirtschaftsverband (NAU) am Montag schriftlich bekannt, der einer der Initiatoren der Initiative zugunsten der Dürreopfer ist. Der Mitteilung zufolge will Engen damit der nationalen Krise entgegenwirken und einen Beitrag zu dessen Linderung leisten.
„Unser Ziel ist es, insgesamt drei Millionen Namibia-Dollar aufzubringen, um die Farmer des Landes in ihrer extremen Not zu unterstützen“, sagt Engens Geschäftsführer Christian Li. Der Dare-to-Care-Dürrefonds bedankte sich in einer Erklärung für diese Hilfe und rief namibische Autofahrer dazu auf, in den kommenden drei Monaten Tankstellen dieses Händlers zu nutzen, um einen möglichst großen Spendenbetrag zu erhalten.
Der Fonds nutzt seine finanziellen Mittel, um Futtermittel für Vieh zu subventionieren und es auf diese Weise für die Farmer erschwinglicher zu machen (AZ berichtete). Die Initiative geht zurück auf den Landwirtschaftsverband, die Namibische Vereinigung für kommerzielle Neusiedler (NECFU) sowie private Unternehmen. Das Ziel sei es, insgesamt zehn Millionen Namibia-Dollar einzuwerben.
„Unser Ziel ist es, insgesamt drei Millionen Namibia-Dollar aufzubringen, um die Farmer des Landes in ihrer extremen Not zu unterstützen“, sagt Engens Geschäftsführer Christian Li. Der Dare-to-Care-Dürrefonds bedankte sich in einer Erklärung für diese Hilfe und rief namibische Autofahrer dazu auf, in den kommenden drei Monaten Tankstellen dieses Händlers zu nutzen, um einen möglichst großen Spendenbetrag zu erhalten.
Der Fonds nutzt seine finanziellen Mittel, um Futtermittel für Vieh zu subventionieren und es auf diese Weise für die Farmer erschwinglicher zu machen (AZ berichtete). Die Initiative geht zurück auf den Landwirtschaftsverband, die Namibische Vereinigung für kommerzielle Neusiedler (NECFU) sowie private Unternehmen. Das Ziel sei es, insgesamt zehn Millionen Namibia-Dollar einzuwerben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen