Engagierter Bewohner fordert mehr Mülltonnen
Windhoek/Okahandja (nic) – Ein engagierter Bewohner Okahandjas will für Ordnung sorgen – Koos Swarts ist erschüttert über den Müll, den er tagtäglich in seiner Stadt sehen muss, weil dieser unachtsam einfach in die Natur geworfen werde. „Es ist kaum zu glauben wie viele Glassplitter von kaputten Flaschen in den Trockenflussbetten liegen – und das ist so gefährlich für die Kinder, die dort spielen“, berichtet Swarts.
Aus diesem Grund hat er vor circa zwei Jahren an besonders verdreckten Plätzen Schilder aufgehängt und bittet darauf, Abfall entsprechend zu entsorgen. Doch von diesen Schildern, die gemeinsam mit zwei Mülltonnen auf beiden Seiten des Altersheims „Huis Sonder Sorge“ aufgestellt worden waren, war schon wenige Monate später kaum noch etwas übrig. Heute sind nur noch zwei von ursprünglich elf Schildern zu sehen.
„Es ist erschreckend, dass Menschen trotz solch freundlicher Hinweise noch immer ihren Müll irgendwohin schmeißen und dann auch noch zerstörerisch sind“, meint Swarts. Weiter fordert er, dass noch weitere Mülltonnen in der Stadt und am Rand des Flussbetts aufgestellt werden, denn nur dann könnten die Menschen ihre Abfälle auch so entsorgen wie es sein soll. „Dass es funktionieren kann, beweisen die beiden Tonnen am Altersheim“, sagt Swarts. Diese seien damals von einem wohlwollenden Geschäftsmann gespendet und in Beton gesetzt worden.
„Vielleicht müssen wir daraus ein Projekt mit dem Namen Startup machen. So wurde uns doch beigebracht, dass wir nur etwas erreichen, wenn wir auch anfangen“, meint Swarts. Eine Idee, die hoffentlich Mitstreiter und Nachahmer findet.
Aus diesem Grund hat er vor circa zwei Jahren an besonders verdreckten Plätzen Schilder aufgehängt und bittet darauf, Abfall entsprechend zu entsorgen. Doch von diesen Schildern, die gemeinsam mit zwei Mülltonnen auf beiden Seiten des Altersheims „Huis Sonder Sorge“ aufgestellt worden waren, war schon wenige Monate später kaum noch etwas übrig. Heute sind nur noch zwei von ursprünglich elf Schildern zu sehen.
„Es ist erschreckend, dass Menschen trotz solch freundlicher Hinweise noch immer ihren Müll irgendwohin schmeißen und dann auch noch zerstörerisch sind“, meint Swarts. Weiter fordert er, dass noch weitere Mülltonnen in der Stadt und am Rand des Flussbetts aufgestellt werden, denn nur dann könnten die Menschen ihre Abfälle auch so entsorgen wie es sein soll. „Dass es funktionieren kann, beweisen die beiden Tonnen am Altersheim“, sagt Swarts. Diese seien damals von einem wohlwollenden Geschäftsmann gespendet und in Beton gesetzt worden.
„Vielleicht müssen wir daraus ein Projekt mit dem Namen Startup machen. So wurde uns doch beigebracht, dass wir nur etwas erreichen, wenn wir auch anfangen“, meint Swarts. Eine Idee, die hoffentlich Mitstreiter und Nachahmer findet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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