Enduro-Rennen bei Witvlei lockt zahlreiche Teilnehmer
Beim Auftakt der Saison 2018 auf Farm Omakwara konnte sich Marcel Henle gegen Henner Rusch behaupten
Windhoek (sno) • Das Enduro-Rennen am zweiten Märzwochenende auf Farm Omakwara bei Witvlei entpuppte sich mit knapp 94 Teilnehmern, die in sechs Klassen an den Start gingen, als ein sehr erfolgreiches Event. Der Regen blieb in diesem Jahr aus; die kurvenreiche Strecke war deswegen sehr trocken und staubig, bot den Zuschauern aber immer noch spannendes Rennläufe.
In der Königsklasse (Open Class) trafen die beiden alteingesessenen Rivalen Marcel Henle und Henner Rusch, beide auf ihren KTM-Motorrädern, wieder aufeinander. Das erste Enduro-Rennen der Saison konnte Henle als Titelverteidiger von 2017 für sich entscheiden. Rusch hingegen hatte während des ganzen Rennens Probleme mit seiner Hinterbremse, konnte sich jedoch immer noch den zweiten Platz auf dem Podium ergattern. Als Dritter durchs Ziel kam mit Heimvorteil Kai Hennes, während Duard Wiese auf einer Husqvarna Vierter und Siggi Pack, auch auf einer KTM, als Fünfter durch das Ziel fuhren.
In der Senioren-Klasse (Fahrer über 38 Jahre) bewies der Motorrad-Profi und Ex-Rallye-Dakar-Teilnehmer Ingo Waldschmidt (KTM) nach zweijähriger Abwesenheit, was noch in ihm steckt. Er dominierte den Lauf von Anfang bis Ende und gewann mit 14 Minuten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Werner Wise das Rennen. Joern Greiter, der letztjährige Sieger, fuhr mit nur knapp 14 Sekunden Rückstand als Dritter über die Ziellinie. Vierter wurde Martin Kruger und Fünfter Ronald Geiger.
In der Support-Bike-Klasse nahmen 32 Fahrer teil und bildeten damit das größte Fahrerfeld an diesem Tag. Sieger war Phillip Baard (KTM) aus Walvis Bay, der seine außerordentlichen Sandfahrfähigkeiten nutzte und mit acht Minuten Vorsprung das Rennen gewann. Neuling Oliver Rohrmueller wurde Zweiter vor dem Drittplatzierten und letztjährigen Sieger dieser Klasse, Jürgen Gladis. Holger Barth schaffte den vierten Platz und als Fünfter fuhr Jaco Husselman durch das Ziel.
Sieger in der Rookie-Klasse (Grünschnabel) wurde der ehemalige Quadbike-Meister J.L. Oppermann, gefolgt von Juan van As, der ihm haarscharf auf den Fersen war. Die beiden Neuankömmlinge in der Enduro-Szene werden sich in der jetzt begonnenen Saison bestimmt noch harte Kämpfe liefern, denn Beide sind schnelle und sehr konstante Fahrer. Dritter wurde Rhys Cragg, Vierter Axel Foerster und Fünfter André Marais.
In der Novice-Klasse (Motorräder mit 65 ccm Hubraum und kleiner) konnte sich Dylan Harper behaupten. Hinter ihm kamen André Barnard an zweiter Stelle und Zoe Waldschmidt an dritter Stelle ins Ziel.
Zum nächsten Enduro-Saisonlauf am 14. April geht es auf die Farm Lichtenstein. Die Farm, die südlich von Windhoek in den Khomas-Hochland-Bergen liegt, gilt als eine der anspruchsvollsten Rennstrecken auf dem namibischen Enduro-Kalender. Weitere Infos zu den anstehenden Veranstaltungen und Rennen gibt´s im Internet (www.namibianenduro.com ).
In der Königsklasse (Open Class) trafen die beiden alteingesessenen Rivalen Marcel Henle und Henner Rusch, beide auf ihren KTM-Motorrädern, wieder aufeinander. Das erste Enduro-Rennen der Saison konnte Henle als Titelverteidiger von 2017 für sich entscheiden. Rusch hingegen hatte während des ganzen Rennens Probleme mit seiner Hinterbremse, konnte sich jedoch immer noch den zweiten Platz auf dem Podium ergattern. Als Dritter durchs Ziel kam mit Heimvorteil Kai Hennes, während Duard Wiese auf einer Husqvarna Vierter und Siggi Pack, auch auf einer KTM, als Fünfter durch das Ziel fuhren.
In der Senioren-Klasse (Fahrer über 38 Jahre) bewies der Motorrad-Profi und Ex-Rallye-Dakar-Teilnehmer Ingo Waldschmidt (KTM) nach zweijähriger Abwesenheit, was noch in ihm steckt. Er dominierte den Lauf von Anfang bis Ende und gewann mit 14 Minuten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Werner Wise das Rennen. Joern Greiter, der letztjährige Sieger, fuhr mit nur knapp 14 Sekunden Rückstand als Dritter über die Ziellinie. Vierter wurde Martin Kruger und Fünfter Ronald Geiger.
In der Support-Bike-Klasse nahmen 32 Fahrer teil und bildeten damit das größte Fahrerfeld an diesem Tag. Sieger war Phillip Baard (KTM) aus Walvis Bay, der seine außerordentlichen Sandfahrfähigkeiten nutzte und mit acht Minuten Vorsprung das Rennen gewann. Neuling Oliver Rohrmueller wurde Zweiter vor dem Drittplatzierten und letztjährigen Sieger dieser Klasse, Jürgen Gladis. Holger Barth schaffte den vierten Platz und als Fünfter fuhr Jaco Husselman durch das Ziel.
Sieger in der Rookie-Klasse (Grünschnabel) wurde der ehemalige Quadbike-Meister J.L. Oppermann, gefolgt von Juan van As, der ihm haarscharf auf den Fersen war. Die beiden Neuankömmlinge in der Enduro-Szene werden sich in der jetzt begonnenen Saison bestimmt noch harte Kämpfe liefern, denn Beide sind schnelle und sehr konstante Fahrer. Dritter wurde Rhys Cragg, Vierter Axel Foerster und Fünfter André Marais.
In der Novice-Klasse (Motorräder mit 65 ccm Hubraum und kleiner) konnte sich Dylan Harper behaupten. Hinter ihm kamen André Barnard an zweiter Stelle und Zoe Waldschmidt an dritter Stelle ins Ziel.
Zum nächsten Enduro-Saisonlauf am 14. April geht es auf die Farm Lichtenstein. Die Farm, die südlich von Windhoek in den Khomas-Hochland-Bergen liegt, gilt als eine der anspruchsvollsten Rennstrecken auf dem namibischen Enduro-Kalender. Weitere Infos zu den anstehenden Veranstaltungen und Rennen gibt´s im Internet (www.namibianenduro.com ).
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Allgemeine Zeitung
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