Enduro-Meisterschaft auf Farm Omakwara
Mit dem „Valley of a 1000 Turns“-Endurorennen bei Witvlei startet die Saison
Von Stefan Noechel, Windhoek
Am kommenden Wochenende findet auf Farm Omakwara das Witvlei-Endurorennen statt. Es ist das erste Meisterschaftsrennen der Saison. Nach dem „Funduro“, welches am 17. Februar auf Otjihase stattfand und eine unerwartet große Teilnahme genoss (AZ berichtete), geht es nun um die Wurst in der Meisterschaft.
Traditionsgemäß wird auch in diesem Jahr das erste Rennen der Meisterschaft wieder auf der Hennes-Farm Omakwara stattfinden. Der Enduro-Lauf ist unter dem Namen „The Valley of a 1000 Turns“ bekannt, und wie der Name sagt, ist es eine sehr kurvenreiche Strecke, die bei Trockenheit und Hitze extrem staubig, aber bei Kälte und Regen sehr verschlammt ist.
Die Witvlei-Veranstaltung ist bei weitem das beliebteste Ereignis in der ganzen Enduro-Serie, jährlich nehmen über 100 Motorradfahrer an dem Rennen teil. Die Strecke hat für jeden Typen von Motorradfahrer etwas zu bieten. Die Sandgrube beispielsweise ist eine besonders interessante Herausforderung, in der auch schon so manche Party nach dem Rennen stattgefunden hat.
In der Königsklasse gewann im vergangenen Jahr Marcel Henle auf seiner KTM das Rennen auf Omakwara. Er kam nach dem dreistündigen Rennen knappe 41 Sekunden vor Henner Rusch (KTM) ins Ziel. Beide Fahrer waren sichtlich erschöpft nach der Tortur, und es wird sich in diesem Jahr zeigen, welcher der beiden Favoriten die nötige Ausdauer zum Siegen hat. Dritter war, mit 20 Minuten Rückstand auf die zwei Führenden, Motorcross-(MX)-Star Ruan Gous auf seiner Kawasaki. Gous´ Teilnahme an dem diesjährigen Event steht noch nicht fest, da er sich momentan aktiver in der MX-Szene engagiert.
Die Klasse 5 (Fahrer älter als 38 Jahre) wurde im letzten Jahr von Jorn Greiter auf einer KTM gewonnen, gefolgt von Derick Clark (KTM) und Werner Wiese, ebenfalls auf einer KTM. Das Trio hat auch in diesem Jahr gute Chancen auf die drei Top-Positionen, hätte aber alle Hände voll zu tun, sollte Enduro-Legende und Rallye-Dakar-Teilnehmer Ingo Waldschmidt sich entscheiden, sich auf seine KTM zu schwingen und anzutreten.
In der Support-Bike-Klasse werden auch in diesem Jahr MX- und Enduro-Fahrer gemeinsam teilnehmen. Liam Glichrist auf einer Husqvarna gewann den Titel im vergangenen Jahr, gefolgt von Sigi Pack (KTM) und Jürgen Gladis, auch auf einer KTM. Weitere Favoriten in der Klasse sind Jaco Husselmann (Husaberg), Teddy Kausch (KTM), Francois Theron und Keanu Weber, beide auf KTM-Maschinen. Mehr Info gibt es unter www.namibianenduro.com oder auf der Facebook-Seite des Enduro-Verbandes.
Am kommenden Wochenende findet auf Farm Omakwara das Witvlei-Endurorennen statt. Es ist das erste Meisterschaftsrennen der Saison. Nach dem „Funduro“, welches am 17. Februar auf Otjihase stattfand und eine unerwartet große Teilnahme genoss (AZ berichtete), geht es nun um die Wurst in der Meisterschaft.
Traditionsgemäß wird auch in diesem Jahr das erste Rennen der Meisterschaft wieder auf der Hennes-Farm Omakwara stattfinden. Der Enduro-Lauf ist unter dem Namen „The Valley of a 1000 Turns“ bekannt, und wie der Name sagt, ist es eine sehr kurvenreiche Strecke, die bei Trockenheit und Hitze extrem staubig, aber bei Kälte und Regen sehr verschlammt ist.
Die Witvlei-Veranstaltung ist bei weitem das beliebteste Ereignis in der ganzen Enduro-Serie, jährlich nehmen über 100 Motorradfahrer an dem Rennen teil. Die Strecke hat für jeden Typen von Motorradfahrer etwas zu bieten. Die Sandgrube beispielsweise ist eine besonders interessante Herausforderung, in der auch schon so manche Party nach dem Rennen stattgefunden hat.
In der Königsklasse gewann im vergangenen Jahr Marcel Henle auf seiner KTM das Rennen auf Omakwara. Er kam nach dem dreistündigen Rennen knappe 41 Sekunden vor Henner Rusch (KTM) ins Ziel. Beide Fahrer waren sichtlich erschöpft nach der Tortur, und es wird sich in diesem Jahr zeigen, welcher der beiden Favoriten die nötige Ausdauer zum Siegen hat. Dritter war, mit 20 Minuten Rückstand auf die zwei Führenden, Motorcross-(MX)-Star Ruan Gous auf seiner Kawasaki. Gous´ Teilnahme an dem diesjährigen Event steht noch nicht fest, da er sich momentan aktiver in der MX-Szene engagiert.
Die Klasse 5 (Fahrer älter als 38 Jahre) wurde im letzten Jahr von Jorn Greiter auf einer KTM gewonnen, gefolgt von Derick Clark (KTM) und Werner Wiese, ebenfalls auf einer KTM. Das Trio hat auch in diesem Jahr gute Chancen auf die drei Top-Positionen, hätte aber alle Hände voll zu tun, sollte Enduro-Legende und Rallye-Dakar-Teilnehmer Ingo Waldschmidt sich entscheiden, sich auf seine KTM zu schwingen und anzutreten.
In der Support-Bike-Klasse werden auch in diesem Jahr MX- und Enduro-Fahrer gemeinsam teilnehmen. Liam Glichrist auf einer Husqvarna gewann den Titel im vergangenen Jahr, gefolgt von Sigi Pack (KTM) und Jürgen Gladis, auch auf einer KTM. Weitere Favoriten in der Klasse sind Jaco Husselmann (Husaberg), Teddy Kausch (KTM), Francois Theron und Keanu Weber, beide auf KTM-Maschinen. Mehr Info gibt es unter www.namibianenduro.com oder auf der Facebook-Seite des Enduro-Verbandes.
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Allgemeine Zeitung
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