Elefantenkalb verendet kurz nach der Geburt im Aba-Huab
Swakopmund (er) - Leben - so kostbar und so empfindlich: Ein kleiner Elefant wurde vor kurzem in dem Aba-Huab-Rivier zur Welt gebracht. Drei Stunden hat das kleine Kalb gekämpft und versucht, aufzustehen, doch am Ende hat das Tier den Kampf verloren und ist an Erschöpfung verendet. „Leider gibt es nichts, was man tun kann. Dies ist der Lauf der Natur“, teilte die Organisation Elephant Human Relations Aid (EHRA) mit.
Das Schicksal des kleinen Elefanten hat Christin Winter von EHRA beobachtet. „Er war ein perfekter kleiner Elefant“, teilte sie mit. Die Elefantenkuh der H1-Herde im Aba-Huab-Rivier habe das Kalb in der Mittagshitze unter der prallen Sonne zu Welt gebracht. Etwa eine Stunde lang habe sich der kleine Dickhäuter nicht bewegt, bis er schließlich zum ersten Mal die Augen geöffnet habe. „Das Baby ist sehr anfällig und seine Haut kann ohne Schutz schnell von der Sonne verbrennen. Die Mutter hat ihn daher mit Sand bedeckt“, erklärte sie weiter. Die Mutter habe mit ihrem Fuß das Kalb geschoben und es habe nach ihr gerufen. „Er wurde langsam stärker“, so Winter. Mehrfach habe der kleine Dickhäuter es versucht, doch jedes Mal sei er wieder gefallen. Die älteren Elefantenkälber seien schließlich dazu gekommen und hätten Wache gestanden, bis es schließlich verendet sei.
„Wir möchten zeigen, wie schwierig es für Elefanten ist, in diesem rauen Klima zu überleben“, teilte EHRA mit. Laut der Organisation liegt die Sterberate von Neugeborenen in dem Huab-Rivier bei etwa 50 Prozent. In dem Ugab-Rivier habe es hingegen keinen Nachwuchs in den vergangenen sieben Jahren gegeben.
Das Schicksal des kleinen Elefanten hat Christin Winter von EHRA beobachtet. „Er war ein perfekter kleiner Elefant“, teilte sie mit. Die Elefantenkuh der H1-Herde im Aba-Huab-Rivier habe das Kalb in der Mittagshitze unter der prallen Sonne zu Welt gebracht. Etwa eine Stunde lang habe sich der kleine Dickhäuter nicht bewegt, bis er schließlich zum ersten Mal die Augen geöffnet habe. „Das Baby ist sehr anfällig und seine Haut kann ohne Schutz schnell von der Sonne verbrennen. Die Mutter hat ihn daher mit Sand bedeckt“, erklärte sie weiter. Die Mutter habe mit ihrem Fuß das Kalb geschoben und es habe nach ihr gerufen. „Er wurde langsam stärker“, so Winter. Mehrfach habe der kleine Dickhäuter es versucht, doch jedes Mal sei er wieder gefallen. Die älteren Elefantenkälber seien schließlich dazu gekommen und hätten Wache gestanden, bis es schließlich verendet sei.
„Wir möchten zeigen, wie schwierig es für Elefanten ist, in diesem rauen Klima zu überleben“, teilte EHRA mit. Laut der Organisation liegt die Sterberate von Neugeborenen in dem Huab-Rivier bei etwa 50 Prozent. In dem Ugab-Rivier habe es hingegen keinen Nachwuchs in den vergangenen sieben Jahren gegeben.
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Allgemeine Zeitung
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