Elefanten zur Jagd freigegeben
Abschuss Windhoek (Nampa/ms) – Das Ministerium für Umwelt und Tourismus hat die Freigabe zum Abschuss von zwei Elefanten erteilt, die Infrastruktur in der Umgebung von Kalkfeld beschädigt haben und deshalb zu Problemtieren erklärt wurden.
Ein davon angeblich betroffener Landwirt hat der Nachrichtenagentur Nampa mitgeteilt, die Dickhäuter hätten Zäune, Pumpen und Wasserreservoirs auf rund 12 Farmen zerstört und dabei großen finanziellen Schaden verursacht. Ferner beklagte er sich darüber, dass das Ministerium für Umwelt und Tourismus auf die damit verbundenen Verluste lange nicht reagiert habe.
Dessen Sprecher Romeo Muyunda teilte laut Nampa mit, die Elefanten hätten nicht nur Sachschaden verursacht, sondern auch Menschen bedroht. Deshalb habe das Ministerium keine andere Wahl gehabt, als die Tiere für eine Jagdgebühr von jeweils 100000 N$ zum Abschuss freizugeben. Ein Teil dieser Summe solle zur Entschädigung von Farmer verwendet und das Fleisch der Tiere an Notleidende gespendet werden.
Ein davon angeblich betroffener Landwirt hat der Nachrichtenagentur Nampa mitgeteilt, die Dickhäuter hätten Zäune, Pumpen und Wasserreservoirs auf rund 12 Farmen zerstört und dabei großen finanziellen Schaden verursacht. Ferner beklagte er sich darüber, dass das Ministerium für Umwelt und Tourismus auf die damit verbundenen Verluste lange nicht reagiert habe.
Dessen Sprecher Romeo Muyunda teilte laut Nampa mit, die Elefanten hätten nicht nur Sachschaden verursacht, sondern auch Menschen bedroht. Deshalb habe das Ministerium keine andere Wahl gehabt, als die Tiere für eine Jagdgebühr von jeweils 100000 N$ zum Abschuss freizugeben. Ein Teil dieser Summe solle zur Entschädigung von Farmer verwendet und das Fleisch der Tiere an Notleidende gespendet werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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