Elefanten nach Etoscha getrieben
Windhoek (Nampa/sb) - Vertreter des Umweltministeriums haben am vergangenen Sonntag laut eigenen Angaben 14 Elefanten von der Oshikoto-Region in den Etoscha-Nationalpark getrieben. Die Tiere seien im Umkreis des Omuntele-Bezirks umhergewandert, sollen jedoch nur auf der Suche nach ihrer Migrationsroute gewesen sein, teilte der Pressesprecher des Ministeriums, Romeo Muyunda gestern mit. „Die Elefanten wollten nur zurück in den Park“. Elefantenwanderungen zwischen der Etoscha-Pfanne und den nördlichen Regionen des Landes seien keine Seltenheit.
„Bei den 14 Elefanten handelt es sich nicht um Problemtiere und die Tiere haben auch keinen Schaden in den umliegenden Feldern angerichtet“, ergänzte Muyunda. Es sei lediglich ein Esel von einem der Dickhäuter getötet worden, der beim Zurücktreiben in den Park gereizt reagiert habe. Der Regionalrat der Oshikoto-Region, Sacky Nangula, bestätigte diesen Vorfall und fügte hinzu, dass die Elefanten bei ihrer Wanderung auch einige kommunale Wasserzähler zerstört haben sollen.
Muyunda bat die Öffentlichkeit, sich generell von großen und gefährlichen Tieren fernzuhalten. Es habe Vorfälle gegeben, bei denen Leute aus nächster Nähe einen Schnappschuss von sich und den Tieren gemacht haben sollen. „So ein Verhalten ist sehr riskant“, so der Pressesprecher.
„Bei den 14 Elefanten handelt es sich nicht um Problemtiere und die Tiere haben auch keinen Schaden in den umliegenden Feldern angerichtet“, ergänzte Muyunda. Es sei lediglich ein Esel von einem der Dickhäuter getötet worden, der beim Zurücktreiben in den Park gereizt reagiert habe. Der Regionalrat der Oshikoto-Region, Sacky Nangula, bestätigte diesen Vorfall und fügte hinzu, dass die Elefanten bei ihrer Wanderung auch einige kommunale Wasserzähler zerstört haben sollen.
Muyunda bat die Öffentlichkeit, sich generell von großen und gefährlichen Tieren fernzuhalten. Es habe Vorfälle gegeben, bei denen Leute aus nächster Nähe einen Schnappschuss von sich und den Tieren gemacht haben sollen. „So ein Verhalten ist sehr riskant“, so der Pressesprecher.
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Allgemeine Zeitung
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