Einen Weg zu Vernunft finden
Betr.: Mit Radioaktivität gegen Wilderer (11.06)
Schaudern durchfährt mich, wenn ich Ihren Artikel lese. Nashörner sollen radioaktiv programmiert werden, um diese zu schützen!? Diese Perversion jedes gesunden Menschenverstandes kann nur den Grenzgenialen Hominiden von Rosatom entsprungen sein.
Überhaupt darf man sich die Frage stellen, woran denn die Interessen des russisches Atmokonzerns liegen, solche Projekte durchzuführen.
Wir kennen die Antwort leider längst: Zerschießen jedes menschlichen, tierischen und pflanzliches Erbguts, einem diabolischen Plan folgend.
Ich habe vor 20 Jahren für die britische Atom-Industrie gearbeitet. „Denn sie wissen nicht was sie taten“ gilt hier ganz besonders.
Mittlerweile weiß ich sehr genau, was ich tue - wenn ich erkläre, wie die Internationale Atom-Industrie verfährt - allen voran Rosatom, ein Privatunternehmen des Zaren Putin: Zerschießen von Erbgut von Mensch, Tier und Pflanze nach einem teuflischen Plan, uns Menschen als Reaktor für ein bio-atomares Experiment missbrauchend. An uns diese Verbrechen zu klären.
Skurril an der Geschichte: ich habe gerade begonnen, für den Elektro- und Atomkonzern Siemens zu arbeiten, als in den April-Tagen 1986 die Katastrophe von Tschernobyl passiert ist. Hat sich halt nicht vertuschen lassen - zuvor der Reaktor-Brand in den 60er Jahren in Sellafield, im nordenglsichen Cumbria gelegen - diese Katastrophe konnte man noch medial in den Griff bekommen.
An uns - an mir, an Ihnen - liegt es nun, ob wir dieses Spiel mit den Spritzen bis zum bitteren Ende gehen oder ob wir endlich einen Weg zur Vernunft finden.
Gruß
Rupert Schlager, Aktionskünstler und Transistionswissenschafter aus Swakopmund
Überhaupt darf man sich die Frage stellen, woran denn die Interessen des russisches Atmokonzerns liegen, solche Projekte durchzuführen.
Wir kennen die Antwort leider längst: Zerschießen jedes menschlichen, tierischen und pflanzliches Erbguts, einem diabolischen Plan folgend.
Ich habe vor 20 Jahren für die britische Atom-Industrie gearbeitet. „Denn sie wissen nicht was sie taten“ gilt hier ganz besonders.
Mittlerweile weiß ich sehr genau, was ich tue - wenn ich erkläre, wie die Internationale Atom-Industrie verfährt - allen voran Rosatom, ein Privatunternehmen des Zaren Putin: Zerschießen von Erbgut von Mensch, Tier und Pflanze nach einem teuflischen Plan, uns Menschen als Reaktor für ein bio-atomares Experiment missbrauchend. An uns diese Verbrechen zu klären.
Skurril an der Geschichte: ich habe gerade begonnen, für den Elektro- und Atomkonzern Siemens zu arbeiten, als in den April-Tagen 1986 die Katastrophe von Tschernobyl passiert ist. Hat sich halt nicht vertuschen lassen - zuvor der Reaktor-Brand in den 60er Jahren in Sellafield, im nordenglsichen Cumbria gelegen - diese Katastrophe konnte man noch medial in den Griff bekommen.
An uns - an mir, an Ihnen - liegt es nun, ob wir dieses Spiel mit den Spritzen bis zum bitteren Ende gehen oder ob wir endlich einen Weg zur Vernunft finden.
Gruß
Rupert Schlager, Aktionskünstler und Transistionswissenschafter aus Swakopmund
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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