Ein vielfältiges Vergnügen: der DHPS-Basar 2018
Windhoek (cn) - Die Kinder der deutschen höheren Privatschule (DHPS) verabschiedeten sich am vergangenen Freitag mit ihrem alljährlichen DHPS-Basar vom Schuljahr. Dazu gab es eine Vielzahl von Aktivitäten zu erleben und allerlei köstliche Spezialitäten zu probieren. So konnte man sich den Magen mit leckerem Braaifleisch, Waffeln, Pommes, Kartoffelpuffern oder am Kuchenbuffet vollschlagen – hungrig ging jedenfalls niemand nachhause. Und auch die aufgebauten Spielstände standen dem Essen in nichts nach: von Kettenkarussell über eine Torwand, Skyfall, eine Kletterwand und vielerlei Spielen bis hin zum Wettlachen – es gab wie immer einiges zu entdecken und erleben. Ab 18 Uhr startete dann die Vinothéka, bei der sich die Erwachsenen mit einem Wein oder Sekt zurücklehnten. Dazu wurde frisches Sushi sowie Käseplatten angeboten. Damit die Kids das Tanzbein schwingen können startete ab 17 Uhr eine Kinderdisko für die Kleineren, während die Jugendlichen ab 19:30 Uhr in der Aula tanzten.
Der DHPS-Basar sei ein alljährliches Highlight, bei dem alle Schüler und Besucher, also auch Ehemalige und Unterstützer der DHPS zusammen kommen und eine gute Zeit haben, meint Schuldirektorin Kristin Eichholz. Denn auch heute sei es noch eine Herausforderung, verschiedene Ethnien zu einen: im Unterricht funktioniere das gut, darüber hinaus hadere es allerdings oft noch. Gemeinsam zu spielen und Spaß zu haben, Erlebnisse außerhalb des Schullalltags zu sammeln – das helfe, eine moderne Gesellschaft zu schaffen, so Eichholz. Denn die DHPS sei nicht mehr nur eine Schule für deutsch-namibische Kinder. Zurzeit lernen dort rund 960 Schüler aus 24 verschiedenen Nationen mit rund 25 verschiedenen Muttersprachen – für die deutsche Eichholz eine Besonderheit der Schule. Deswegen entwickle die DHPS Unterrichtsinhalte, die speziell auf die kulturellen und historischen Hintergründe der verschiedenen Ethnien eingehen, erklärt Eichholz. Es sei wichtig, sich durch ausreichend Information ein eigenes Bild der Gesellschaft zu bilden. Auch die Unterrichtssystematik gliedere sich in den multikulturellen Kontext ein: seit 2009 könne man and der DHPS einen deutschen oder englischen Bildungszweig wählen. Naturwissenschaft unterrichte man komplett auf Englisch, da viele Absolventen englischsprachige Ingenieur-Studiengänge anstreben, dort brauche man die englischen Fachbegriffe, erklärt Eichholz.
Kulturelle Unterschiede spielten während des Basars keine sichtliche Rolle. So ist dieser möglichweise eine Veranstaltung, die die Bemühungen der Schule widerspiegelt, eine multikulturelle Bildungseinrichtung für jedermann zu sein. Definitiv war es eine Veranstaltung, auf die man sich im nächsten Jahr wieder freuen kann.
Der DHPS-Basar sei ein alljährliches Highlight, bei dem alle Schüler und Besucher, also auch Ehemalige und Unterstützer der DHPS zusammen kommen und eine gute Zeit haben, meint Schuldirektorin Kristin Eichholz. Denn auch heute sei es noch eine Herausforderung, verschiedene Ethnien zu einen: im Unterricht funktioniere das gut, darüber hinaus hadere es allerdings oft noch. Gemeinsam zu spielen und Spaß zu haben, Erlebnisse außerhalb des Schullalltags zu sammeln – das helfe, eine moderne Gesellschaft zu schaffen, so Eichholz. Denn die DHPS sei nicht mehr nur eine Schule für deutsch-namibische Kinder. Zurzeit lernen dort rund 960 Schüler aus 24 verschiedenen Nationen mit rund 25 verschiedenen Muttersprachen – für die deutsche Eichholz eine Besonderheit der Schule. Deswegen entwickle die DHPS Unterrichtsinhalte, die speziell auf die kulturellen und historischen Hintergründe der verschiedenen Ethnien eingehen, erklärt Eichholz. Es sei wichtig, sich durch ausreichend Information ein eigenes Bild der Gesellschaft zu bilden. Auch die Unterrichtssystematik gliedere sich in den multikulturellen Kontext ein: seit 2009 könne man and der DHPS einen deutschen oder englischen Bildungszweig wählen. Naturwissenschaft unterrichte man komplett auf Englisch, da viele Absolventen englischsprachige Ingenieur-Studiengänge anstreben, dort brauche man die englischen Fachbegriffe, erklärt Eichholz.
Kulturelle Unterschiede spielten während des Basars keine sichtliche Rolle. So ist dieser möglichweise eine Veranstaltung, die die Bemühungen der Schule widerspiegelt, eine multikulturelle Bildungseinrichtung für jedermann zu sein. Definitiv war es eine Veranstaltung, auf die man sich im nächsten Jahr wieder freuen kann.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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