Dreizehn Elefantenstoßzähne beschlagnahmt
Polizei und Umweltbeamte verhaften Namibier und zwei Angolaner während Razzia
Windhoek (ste) • Nachdem das Treiben von Wilderern zunehmend Schlagzeilen verursacht, konnten das Umweltministerium und die Polizei nun einen Erfolg verbuchen. In einer gemeinsamen Razzia konnten Beamte insgesamt 13 Stoßzähne konfiszieren und haben dabei drei Tatverdächtige in der Nähe der Niederlassung Tjova, in der Ost-Kavango-Region, verhaften können. Ein namibischer- und zwei angolanische Staatsbürger wurden gefasst, während zwei weitere Verdächtige nach Angola flüchteten und entkommen konnten. Die Razzia war die Folge eines Hinweises seitens der lokalen Bevölkerung.
Die drei Verhafteten sollen nun dem Haftrichter vorgeführt werden und werden des illegalen Besitzes von geschützten Wildprodukten angeklagt. In seiner Erklärung an die Presse, erklärte der Öffentlichkeitsbeamte, Romeo Muyunda, dass das Ministerium den illegalen Besitz von geschützten Wildprodukten und Tieren in einem sehr ernsten Licht betrachte. „Wir werden alles dransetzen die Wilderei unter Kontrolle zu bekommen; dies betrifft auch alle weiteren Aktivitäten, die damit in Verbindung gebracht werden können“, meint Muyunda und warnte alle Wilderer, dass sich die Umweltbeamten, sowie alle weiteren Behörden, die mit diesem Übel zu kämpfen haben, ernsthaft mit diesem Thema auseinandersetzen und derartige Verbrechen streng unterbinden wollen.
Das Ministerium zeigte sich auch erfreut über den Beitrag- und die Hilfe seitens der Bevölkerung, in dem Kampf gegen die Wilderei. Muyunda bedankte sich bei der Öffentlichkeit und betonte, dass das Umweltministerium seine Sensibilisierungskampagne gegen die Wilderei fortsetzen werde.
Die drei Verhafteten sollen nun dem Haftrichter vorgeführt werden und werden des illegalen Besitzes von geschützten Wildprodukten angeklagt. In seiner Erklärung an die Presse, erklärte der Öffentlichkeitsbeamte, Romeo Muyunda, dass das Ministerium den illegalen Besitz von geschützten Wildprodukten und Tieren in einem sehr ernsten Licht betrachte. „Wir werden alles dransetzen die Wilderei unter Kontrolle zu bekommen; dies betrifft auch alle weiteren Aktivitäten, die damit in Verbindung gebracht werden können“, meint Muyunda und warnte alle Wilderer, dass sich die Umweltbeamten, sowie alle weiteren Behörden, die mit diesem Übel zu kämpfen haben, ernsthaft mit diesem Thema auseinandersetzen und derartige Verbrechen streng unterbinden wollen.
Das Ministerium zeigte sich auch erfreut über den Beitrag- und die Hilfe seitens der Bevölkerung, in dem Kampf gegen die Wilderei. Muyunda bedankte sich bei der Öffentlichkeit und betonte, dass das Umweltministerium seine Sensibilisierungskampagne gegen die Wilderei fortsetzen werde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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