Dreister Räuber erbeutet 50000 Dollar in bar
Windhoek - Eine Touristengruppe wurde kurz vor Heiligabend ihrer kompletten Reisekasse beraubt: 50000 Namibia-Dollar sowie 40 Euro in bar hat ein Täter entwendet, als die Gruppe beim Wasserturm auf dem so genannten Lovers Hill in Klein Windhoek am 23. Dezember aus dem Auto gestiegen war, um Fotos von Windhoek zu machen.
"Wir untersuchen den Fall, können aber noch keine Festnahme melden", sagte gestern James Matengu von der Polizei-Pressestelle in Windhoek auf Nachfrage der AZ, die gestern von dem Raub erfahren hatte. Matengu führte zum Tathergang aus: "Der Raub ereignete sich um 9.40 Uhr. Als die Touristen dabei waren, Fotos zu machen, bemerkten sie einen schwarzen Mann, der aus dem Bus stieg. Niemand hatte gesehen, wie er in das Auto gekommen war. Er hatte eine kleine Tasche dabei, in der sich N$ 50000 und 40 Euro in bar sowie ein Reisepass und persönliche Dokumente der Reiseleiterin befanden." Reiseleiterin Katrin Haas habe danach Anzeige erstattet. Doch bis jetzt fehle von dem Täter jede Spur, so Matengu, der einräumte, dass der Lovers Hill "eine gefährliche Gegend" sei. "Die meisten Überfälle dort geschehen nachts, diesmal war es aber am helllichten Tag", zeigte er sich überrascht.
In ihrem gestrigen Bulletin berichtete die Polizei außerdem von der Festnahme eines Mannes, der Falschgeld in Umlauf bringen wollte. Der 23-Jährige habe an Heiligabend in Outapi versucht, in einer Bar mit einer gefälschten 200-Dollar-Note zu zahlen. Als der Schwindel aufflog, wurde er verhaftet. Danach habe die Polizei bei ihm Falschgeld im Wert von N$ 21000 sichergestellt. Der mutmaßliche Täte sei am Dienstag im Magistratsgericht von Outapi erschienen, hieß es.
"Wir untersuchen den Fall, können aber noch keine Festnahme melden", sagte gestern James Matengu von der Polizei-Pressestelle in Windhoek auf Nachfrage der AZ, die gestern von dem Raub erfahren hatte. Matengu führte zum Tathergang aus: "Der Raub ereignete sich um 9.40 Uhr. Als die Touristen dabei waren, Fotos zu machen, bemerkten sie einen schwarzen Mann, der aus dem Bus stieg. Niemand hatte gesehen, wie er in das Auto gekommen war. Er hatte eine kleine Tasche dabei, in der sich N$ 50000 und 40 Euro in bar sowie ein Reisepass und persönliche Dokumente der Reiseleiterin befanden." Reiseleiterin Katrin Haas habe danach Anzeige erstattet. Doch bis jetzt fehle von dem Täter jede Spur, so Matengu, der einräumte, dass der Lovers Hill "eine gefährliche Gegend" sei. "Die meisten Überfälle dort geschehen nachts, diesmal war es aber am helllichten Tag", zeigte er sich überrascht.
In ihrem gestrigen Bulletin berichtete die Polizei außerdem von der Festnahme eines Mannes, der Falschgeld in Umlauf bringen wollte. Der 23-Jährige habe an Heiligabend in Outapi versucht, in einer Bar mit einer gefälschten 200-Dollar-Note zu zahlen. Als der Schwindel aufflog, wurde er verhaftet. Danach habe die Polizei bei ihm Falschgeld im Wert von N$ 21000 sichergestellt. Der mutmaßliche Täte sei am Dienstag im Magistratsgericht von Outapi erschienen, hieß es.
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Allgemeine Zeitung
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