Drei neue öffentliche Parks in Swakopmund
Swakopmund (er) - Swakopmund hat drei neue Spielplätze - sie befinden sich in dem Stadtteil Matutura und wurden vor kurzem offiziell eingeweiht. „Damit bieten wir nicht nur unseren Einwohnern, sondern auch Besuchern Grünflächen und verschönern die Stadt“, sagte Bürgermeisterin Lousia Kativa.
Die Swakopmunder Stadtverwaltung hat über die vergangenen Jahre bereits mehrere öffentliche Parks und Gärten angelegt: Jetty-Park, Independence-Park, Hangangeni-Park und Kramersdorf-Park. „Diese Parks und Gärten bieten viele Vorteile“, erklärte Kativa. Sie verschönern Nachbarschaften und sind zusätzlich ein Treffpunkt für Eltern und Kinder.
Die Eröffnung der drei Parkanlagen bezeichnete Vilho Kaulinge, städtischer Manager für Dienstleistungen zur Wirtschaftsförderung, als Meilenstein. Die Entwicklung öffentlicher Parks sei im Einklang mit der Vision des Stadtrates. „Da unsere Stadt ständig wächst, wird der Stadtrat weiterhin in solche grünen Initiativen investieren“, sagte er und fügte hinzu: „Diese Initiative zeigt, dass unsere Stadt die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.“
Kaulinge forderte in seiner Rede die Nutzer der neuen Parks auf, eine sogenannte „Friends of the Parks“--Gruppe zu etablieren. Diese Gruppe müsse die Parks instand halten, ausbauen und könne dort auch regelmäßig Veranstaltungen organisieren. „Wir müssen Parks nicht nur entwickeln. Wir müssen sie auch erweitern, sicher halten und als unsere eigenen betrachten“, sagte er.
Die Swakopmunder Stadtverwaltung hat über die vergangenen Jahre bereits mehrere öffentliche Parks und Gärten angelegt: Jetty-Park, Independence-Park, Hangangeni-Park und Kramersdorf-Park. „Diese Parks und Gärten bieten viele Vorteile“, erklärte Kativa. Sie verschönern Nachbarschaften und sind zusätzlich ein Treffpunkt für Eltern und Kinder.
Die Eröffnung der drei Parkanlagen bezeichnete Vilho Kaulinge, städtischer Manager für Dienstleistungen zur Wirtschaftsförderung, als Meilenstein. Die Entwicklung öffentlicher Parks sei im Einklang mit der Vision des Stadtrates. „Da unsere Stadt ständig wächst, wird der Stadtrat weiterhin in solche grünen Initiativen investieren“, sagte er und fügte hinzu: „Diese Initiative zeigt, dass unsere Stadt die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.“
Kaulinge forderte in seiner Rede die Nutzer der neuen Parks auf, eine sogenannte „Friends of the Parks“--Gruppe zu etablieren. Diese Gruppe müsse die Parks instand halten, ausbauen und könne dort auch regelmäßig Veranstaltungen organisieren. „Wir müssen Parks nicht nur entwickeln. Wir müssen sie auch erweitern, sicher halten und als unsere eigenen betrachten“, sagte er.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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