DRC nächster Länderspielgegner der Brave Warriors
Windhoek - Bis zum Ende dieser Woche erhoffen sich die Verantwortlichen des Verbandes die schriftliche Zusage des Kongo, um das Spiel unter Dach und Fach zu bringen. Dies verriet Nationalcoach Tom Saintfiet jetzt im Gespräch mit der AZ. Wie der Belgier weiter mitteilte, sollen die Kongolesen dem namibischen Verband bereits telefonisch zugesagt haben. Die Partie soll in Windhoek steigen und fällt zudem auf ein offizielles Datum für Freundschaftsspiele des Weltverbandes FIFA - somit könnte der Belgier Saintfiet alle Auslandslegionäre berufen. "Ich würde mich riesig freuen, wenn es klappen würde. Der Kongo ist ein schwerer Gegner, der sehr viele gute Spieler hat", sagte der 36-Jährige.
Darüber hinaus teilte Saintfiet mit, dass die Mannschaft bereits vier Tage später, am 10. Juni, ihr nächstes Spiel bestreiten will. Als möglicher Gegner galt Ägypten, jedoch haben die Nordafrikaner aus zeitlichen Gründen abgesagt. Jetzt bemüht sich der Verband darum, andere Kontrahenten zu finden. Vor allem Teams, die am Confederations-Cup, der im gleichen Monat in Südafrika steigen wird und als Testlauf auf die Weltmeisterschaft im kommenden Jahr gilt, will der NFA nach Namibia locken. Neuseeland und Irak haben die Verantwortlichen dabei besonders ins Visier genommen. "Noch steht alles in den Sternen, aber es wäre nicht nur für uns von Vorteil, so ein Spiel zu absolvieren. Denn sollte eines dieser Teams gegen Namibia spielen, könnten sie Spielpraxis erlangen und sich auch an das Klima gewöhnen", sagte der 36-Jährige weiter.
Obwohl noch nichts sicher ist, arbeitet der Belgier bereits jetzt an der Planung seiner Mannschaft: "Ich würde ungefähr 23 Kicker einladen und mit diesen eine viertägiges Trainingslager abhalten. Sollte alles nach Plan verlaufen, werde ich meine besten Spieler holen und daher wäre es schön, wenn wir zwei starke Gegner bekommen könnten", so Saintfiet.
Indes kann sich der 36-jährige Coach nicht erklären, warum sein Team in der FIFA-Weltrangliste um sechs Plätze zurück gefallen ist und nur noch auf dem 121. Rang weilt, obwohl die Mannschaft ihre vergangenen drei Begegnung mit einem Unentschieden beendet hat. "Im Februar haben wir kein Spiel bestritten, aber zwei Plätze gut gemacht. Jetzt haben wir drei Partien Unentschieden gespielt, aber sechs Plätze verloren. Vielleicht hat die FIFA die letzten beiden Spiele (gegen den Libanon und Angola, die Red.) nicht bewertet, weil diese sehr kurz vor der Veröffentlichung der aktualisierten Liste ausgetragen wurden", so der Belgier abschließend.
Darüber hinaus teilte Saintfiet mit, dass die Mannschaft bereits vier Tage später, am 10. Juni, ihr nächstes Spiel bestreiten will. Als möglicher Gegner galt Ägypten, jedoch haben die Nordafrikaner aus zeitlichen Gründen abgesagt. Jetzt bemüht sich der Verband darum, andere Kontrahenten zu finden. Vor allem Teams, die am Confederations-Cup, der im gleichen Monat in Südafrika steigen wird und als Testlauf auf die Weltmeisterschaft im kommenden Jahr gilt, will der NFA nach Namibia locken. Neuseeland und Irak haben die Verantwortlichen dabei besonders ins Visier genommen. "Noch steht alles in den Sternen, aber es wäre nicht nur für uns von Vorteil, so ein Spiel zu absolvieren. Denn sollte eines dieser Teams gegen Namibia spielen, könnten sie Spielpraxis erlangen und sich auch an das Klima gewöhnen", sagte der 36-Jährige weiter.
Obwohl noch nichts sicher ist, arbeitet der Belgier bereits jetzt an der Planung seiner Mannschaft: "Ich würde ungefähr 23 Kicker einladen und mit diesen eine viertägiges Trainingslager abhalten. Sollte alles nach Plan verlaufen, werde ich meine besten Spieler holen und daher wäre es schön, wenn wir zwei starke Gegner bekommen könnten", so Saintfiet.
Indes kann sich der 36-jährige Coach nicht erklären, warum sein Team in der FIFA-Weltrangliste um sechs Plätze zurück gefallen ist und nur noch auf dem 121. Rang weilt, obwohl die Mannschaft ihre vergangenen drei Begegnung mit einem Unentschieden beendet hat. "Im Februar haben wir kein Spiel bestritten, aber zwei Plätze gut gemacht. Jetzt haben wir drei Partien Unentschieden gespielt, aber sechs Plätze verloren. Vielleicht hat die FIFA die letzten beiden Spiele (gegen den Libanon und Angola, die Red.) nicht bewertet, weil diese sehr kurz vor der Veröffentlichung der aktualisierten Liste ausgetragen wurden", so der Belgier abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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