Dokumentarfilm „Kwando“ unter den Finalisten
Die Geschichte eines jungen angolanischen Fischers
Windhoek (led) - Der neue Dokumentarfilm des Okavango Wilderness Projects mit dem Titel „Kwando“ wurde als Finalist im Rahmen des Rotterdam Wildlife Film Festivals sowie des Water Docs Film Festivals nominiert. Regie führte die freischaffende Regisseurin Kaya Ensor. Sie begleitete eine vier Monate lange Expedition des Projektes am Cuando Fluss in Angola im Sommer 2018.
Der 45-minütige Film erzählt die Geschichte eines jungen angolanischen Fischers, der von seiner Vergangenheit als Kindersoldat heimgesucht wird. Aus der Not heraus schließt er sich einem Team internationaler Wissenschaftler an. Mit ihnen erforscht er einen der letzten unberührten Flüsse Angolas. Durch die Entdeckungen, die er macht, gewinnt er Hoffnung auf eine Zukunft für seine Heimat.
Das Okavango Wilderness Project hat sich zum Ziel gesetzt, die am wenigsten bekannten und unzugänglichsten Teile des Okavango-Flussbeckens zu erkunden und zu vermessen. Dieses erstreckt sich über die Länder Angola, Namibia und Botswana.
Der 45-minütige Film erzählt die Geschichte eines jungen angolanischen Fischers, der von seiner Vergangenheit als Kindersoldat heimgesucht wird. Aus der Not heraus schließt er sich einem Team internationaler Wissenschaftler an. Mit ihnen erforscht er einen der letzten unberührten Flüsse Angolas. Durch die Entdeckungen, die er macht, gewinnt er Hoffnung auf eine Zukunft für seine Heimat.
Das Okavango Wilderness Project hat sich zum Ziel gesetzt, die am wenigsten bekannten und unzugänglichsten Teile des Okavango-Flussbeckens zu erkunden und zu vermessen. Dieses erstreckt sich über die Länder Angola, Namibia und Botswana.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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