Dieseldiebe geschnappt
Windhoek - Die Windhoeker Stadtpolizei konnte gestern Vormittag zwei mutmaßliche Dieseldiebe im Stadtteil Khomasdal festnehmen. Ein aufmerksamer Beobachter informierte die Stadtpolizei, die sofort zu dem angegebenen Haus an der Lambda/Omegastraße fuhr. In dessen Einfahrt befand sich ein Lkw der Windhoeker Firma African Marketing. Zwei Männer waren damit beschäftigt, einen 25-Liter-Kanister mit einem Gummischlauch, der von dem Treibstofftank des Lkws führte, zu füllen.
Als die beiden Männer das Fahrzeug der Stadtpolizei bemerkten, rannte einer von ihnen sofort weg und konnte auch nicht mehr eingeholt und gefasst werden. Der Andere lief ins Haus, wo er sich in die Garderobe einschloss. Bei dem Flüchtigen soll es sich um den Fahrer des Lkws handeln. Der Hausbesitzer selbst war nicht anwesend. Dieser wurde telefonisch informiert und nach seinem Erscheinen ebenfalls vorläufig festgenommen.
Die Beamten der Stadtpolizei konnten 335 Liter Treibstoff sicherstellen, die sich in einer 210-Liter-Tonne und mehreren 25-Liter-Kanistern befanden. In der Einfahrt weisen entsprechende Flecken, bei denen es sich vermutlich um Kraftstoff handelt, darauf hin, dass ein solcher Austausch bereits des Öfteren stattgefunden haben muss. Immer wieder kommt es zu Diebstahl von Treibstoff. Dieser wird dann um vieles billiger wiederverkauft.
Als die beiden Männer das Fahrzeug der Stadtpolizei bemerkten, rannte einer von ihnen sofort weg und konnte auch nicht mehr eingeholt und gefasst werden. Der Andere lief ins Haus, wo er sich in die Garderobe einschloss. Bei dem Flüchtigen soll es sich um den Fahrer des Lkws handeln. Der Hausbesitzer selbst war nicht anwesend. Dieser wurde telefonisch informiert und nach seinem Erscheinen ebenfalls vorläufig festgenommen.
Die Beamten der Stadtpolizei konnten 335 Liter Treibstoff sicherstellen, die sich in einer 210-Liter-Tonne und mehreren 25-Liter-Kanistern befanden. In der Einfahrt weisen entsprechende Flecken, bei denen es sich vermutlich um Kraftstoff handelt, darauf hin, dass ein solcher Austausch bereits des Öfteren stattgefunden haben muss. Immer wieder kommt es zu Diebstahl von Treibstoff. Dieser wird dann um vieles billiger wiederverkauft.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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