Die Unvergessene
Schon 2012 ist die gebürtige Südafrikanerin Christine Marais gestorben. Doch ihre Bilder, die eine tiefe Verbundenheit mit den Landschaften ihrer Wahlheimat Namibia ausdrücken, werden heute mehr denn je gefeiert. Bis zum 7. April können Interessierte ihr Schaffen in der Retrospektive in der Woermannhaus-Galerie in Swakopmund bestaunen.
In den frühen siebziger Jahren kam Christine Marais mit ihrem Mann Piet nach Namibia. Das Land wurde ihre zweite Heimat, gleichzeitig auch ihre Werkstatt und die Quelle ihrer Inspiration. Die Bilder und Grafiken von Marais führen den Betrachter durch Windhoek, Swakopmund und die Lüderitzbucht, aber auch durch die Namib, durch das Damaraland, auf den Waterberg und an die Wasserstellen im Etoscha-Park.
Doch Christine Marais bleibt nicht nur durch ihre Werke in guter Erinnerung – auch ihr Engagement macht sie in der Künstlerszene unsterblich. Mit der Malerinnengruppe „Desert Painters“ rief sie eine Gruppe ins Leben, die anderen Künstlern Starthilfe, Ermunterung und Unterstützung mit auf den Weg gibt.
In den frühen siebziger Jahren kam Christine Marais mit ihrem Mann Piet nach Namibia. Das Land wurde ihre zweite Heimat, gleichzeitig auch ihre Werkstatt und die Quelle ihrer Inspiration. Die Bilder und Grafiken von Marais führen den Betrachter durch Windhoek, Swakopmund und die Lüderitzbucht, aber auch durch die Namib, durch das Damaraland, auf den Waterberg und an die Wasserstellen im Etoscha-Park.
Doch Christine Marais bleibt nicht nur durch ihre Werke in guter Erinnerung – auch ihr Engagement macht sie in der Künstlerszene unsterblich. Mit der Malerinnengruppe „Desert Painters“ rief sie eine Gruppe ins Leben, die anderen Künstlern Starthilfe, Ermunterung und Unterstützung mit auf den Weg gibt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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