"Die Tänzerinnen haben viele berührt"
Großer Auftritt für die ganz Kleinen: In der Aula der Delta Grundschule Windhoek tanzten letzten Freitag zahlreiche Schülerinnen der Tanzschule Dance Art vor knapp 400 Besuchern. Die jüngsten Tänzerinnen waren gerade einmal drei Jahre alt. "Das Publikum war entzückt und elektrisiert", sagt Tanzlehrerin Vera Kühne. Wochenlang hatte sie mit den Tänzerinnen an den neun Programmpunkten des Abends gearbeitet. Für Kühne hat sich die Arbeit gelohnt: "Alle haben sehr viel Bühnensicherheit bewiesen, die Leute waren hin und weg."
Für viele der jungen Tänzerinnen war es der erste Auftritt vor Publikum. "Die Kleinen waren sichtlich überrascht, als sie vor so vielen Zuschauern standen, die ihnen zujubelten und applaudierten", sagt Vera Kühne. In den Proben hatte sie den Kindern zwischen drei und neun Jahren spielerisch vermittelt, wie es ist, vor Publikum aufzutreten."Ich habe unterschiedliche Smilies auf die Spiegel im Tanzstudio geklebt, so konnten sich die Kinder langsam an das Tanzen unter Beobachtung gewöhnen", erzählt die Tanzlehrerin. Es sei schön zu sehen, wie viel Sicherheit und Freude die Tänzerinnen bei ihren Auftritten bewiesen hätten.
Zum großen Finale kamen die tanzbegeisterten Schülerinnen mit leuchtend orangenen Blumen auf die Bühne. "Manchen im Publikum standen am Ende die Tränen in den Augen", sagt Vera Kühne. Sie genießt es, wenn Menschen durch die Choreographien berührt werden: "Tanzen ist Gefühl. Gerade heute ist es wichtiger denn je zu Gefühlen zu stehen." Einige der Mädchen hätten gefragt, wann der nächste Auftritt stattfindet. Bis dahin müssen sie sich noch ein bisschen gedulden. Vera Kühne möchte sich zunächst auf eine Produktion für Erwachsene Tänzer konzentrieren. "Aber wer weiß", sagt sie, "vielleicht werde ich auch dort Kinder mit einbeziehen."
Matthias Mockler
Für viele der jungen Tänzerinnen war es der erste Auftritt vor Publikum. "Die Kleinen waren sichtlich überrascht, als sie vor so vielen Zuschauern standen, die ihnen zujubelten und applaudierten", sagt Vera Kühne. In den Proben hatte sie den Kindern zwischen drei und neun Jahren spielerisch vermittelt, wie es ist, vor Publikum aufzutreten."Ich habe unterschiedliche Smilies auf die Spiegel im Tanzstudio geklebt, so konnten sich die Kinder langsam an das Tanzen unter Beobachtung gewöhnen", erzählt die Tanzlehrerin. Es sei schön zu sehen, wie viel Sicherheit und Freude die Tänzerinnen bei ihren Auftritten bewiesen hätten.
Zum großen Finale kamen die tanzbegeisterten Schülerinnen mit leuchtend orangenen Blumen auf die Bühne. "Manchen im Publikum standen am Ende die Tränen in den Augen", sagt Vera Kühne. Sie genießt es, wenn Menschen durch die Choreographien berührt werden: "Tanzen ist Gefühl. Gerade heute ist es wichtiger denn je zu Gefühlen zu stehen." Einige der Mädchen hätten gefragt, wann der nächste Auftritt stattfindet. Bis dahin müssen sie sich noch ein bisschen gedulden. Vera Kühne möchte sich zunächst auf eine Produktion für Erwachsene Tänzer konzentrieren. "Aber wer weiß", sagt sie, "vielleicht werde ich auch dort Kinder mit einbeziehen."
Matthias Mockler
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen