Die Kleinen ganz groß – DHPS schult 96 Erstklässler ein
Wie ein Puzzle sei jedes Kind einzigartig und gemeinsam ergeben sie das große Ganze, veranschaulichte Kinder- und Jugenddiakon der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Namibia (DELK) Christoph Höcht gestern bei der Einschulung an der Deutschen Höheren Privatschule Windhoek (DHPS). Insgesamt 96 ABC-Schützen starteten dort gestern ihre „Reise durch die Zahlen und Buchstaben“, wie Grundstufenleiterin Verena Dahmen erklärte, und dies aber natürlich nicht ohne eine entsprechende Willkommensfeier. Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Aula der Schule, wobei die vorderen Reihen mit den strahlenden Kindergesichtern und den kunterbunten Zuckertüten ein besonders schönes Bild ergaben.
„Jetzt sind wir endlich komplett“, freute sich auch Schulleiterin Kristin Eichholz, die den Eltern der frisch gebackenen Schüler auch versicherte, das entgegengebrachte Vertrauen „sehr ernst zu nehmen“. Und die Zweitklässler führten zur Begrüßung der Jüngsten ein amüsantes Theaterstück auf, in dem sie die DHPS-Schuluniform als Fashion-Kollektion auf die Schippe nahmen. Denn was ist schon modischer als schwarze oder braune Sandalen oder weiße oder graue Socken? Da sind die Schüler doch gleich „ach wie nett, so schön und so adrett“.
Im Anschluss nahmen die vier Lehrerinnen Jutta Pfeifer, Heike Heinz, Nadia Roxin und Monika Kollmitz ihre Schützlinge in den drei deutschsprachigen und einer englischsprachigen Klasse entgegen und begleitet von den Zwölftklässlern brachen sie gemeinsam zu den Klassenzimmern auf. Etappe eins von zwölf hat begonnen und die Kleinen werden schon bald die Großen sein…
Nina Cerezo
„Jetzt sind wir endlich komplett“, freute sich auch Schulleiterin Kristin Eichholz, die den Eltern der frisch gebackenen Schüler auch versicherte, das entgegengebrachte Vertrauen „sehr ernst zu nehmen“. Und die Zweitklässler führten zur Begrüßung der Jüngsten ein amüsantes Theaterstück auf, in dem sie die DHPS-Schuluniform als Fashion-Kollektion auf die Schippe nahmen. Denn was ist schon modischer als schwarze oder braune Sandalen oder weiße oder graue Socken? Da sind die Schüler doch gleich „ach wie nett, so schön und so adrett“.
Im Anschluss nahmen die vier Lehrerinnen Jutta Pfeifer, Heike Heinz, Nadia Roxin und Monika Kollmitz ihre Schützlinge in den drei deutschsprachigen und einer englischsprachigen Klasse entgegen und begleitet von den Zwölftklässlern brachen sie gemeinsam zu den Klassenzimmern auf. Etappe eins von zwölf hat begonnen und die Kleinen werden schon bald die Großen sein…
Nina Cerezo
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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