DHPS-Schüler gegen Nashornwilderei
Windhoek (ib) - Am Freitag, dem 27. März, überreichte die Schülermitverwaltung (SMV) der DHPS eine Spende in Höhe von 7.500 Namibia-Dollar an die Organisation Palmwag Concession Anti-poaching, die sich gegen die Wilderei von Nashörnern einsetzt. Im Rahmen des „Casual Day“ (schultrachtfreien Tages) waren zuvor alle Schüler aufgerufen worden, für diesen guten Zweck zu spenden. Das kam gut an: Die Schülerschaft freute sich, im anhaltenden Kampf gegen die Nashornwilderei aktiv zu werden.
Die Spende wird hauptsächlich zur Anschaffung und Miete neuer Fahrzeuge und Hubschrauber verwendet. Aber auch für die Ausrüstung der Ranger muss Geld in die Hand genommen werden. „Wir benötigen im Moment einfach alles: Zelte, Uniformen, Stiefel, Rucksäcke…“, sagt Fritz Schenk, Vertreter der Palmwag Concession Anti-poaching. „Jede Spende, die wir erhalten, trägt dazu bei, die Nashornwilderei zu stoppen.“ Seine Organisation ist derzeit vor allem in der Kunene Region aktiv, aber auch in anderen Teilen des Landes, die von Wilderei betroffen sind.
Die Bemühungen zahlen sich aus: „Seit dem letzten Fall im Dezember 2014 sind jetzt dreieinhalb Monate vergangen, in denen wir kein Nashorn durch Wilderei verloren haben! Dies ist ein großer Erfolg – dank aller Spender, die dazu beitragen“, freut sich Schenk. „Wir möchten uns recht herzlich bei den Schülern der DHPS für die Spende bedanken. Ein besonderes Dankeschön geht an Alegra Höpker aus Klasse 9, die ursprünglich auf diese Idee kam.“ Er fügt hinzu: „Ich finde es sehr gut, dass sich die Jugend bewusst ist, welche Bedeutung Naturschutz in Namibia hat. Ich hoffe, dass auch andere Schulen dem Vorbild der DHPS folgen.“
Die Spende wird hauptsächlich zur Anschaffung und Miete neuer Fahrzeuge und Hubschrauber verwendet. Aber auch für die Ausrüstung der Ranger muss Geld in die Hand genommen werden. „Wir benötigen im Moment einfach alles: Zelte, Uniformen, Stiefel, Rucksäcke…“, sagt Fritz Schenk, Vertreter der Palmwag Concession Anti-poaching. „Jede Spende, die wir erhalten, trägt dazu bei, die Nashornwilderei zu stoppen.“ Seine Organisation ist derzeit vor allem in der Kunene Region aktiv, aber auch in anderen Teilen des Landes, die von Wilderei betroffen sind.
Die Bemühungen zahlen sich aus: „Seit dem letzten Fall im Dezember 2014 sind jetzt dreieinhalb Monate vergangen, in denen wir kein Nashorn durch Wilderei verloren haben! Dies ist ein großer Erfolg – dank aller Spender, die dazu beitragen“, freut sich Schenk. „Wir möchten uns recht herzlich bei den Schülern der DHPS für die Spende bedanken. Ein besonderes Dankeschön geht an Alegra Höpker aus Klasse 9, die ursprünglich auf diese Idee kam.“ Er fügt hinzu: „Ich finde es sehr gut, dass sich die Jugend bewusst ist, welche Bedeutung Naturschutz in Namibia hat. Ich hoffe, dass auch andere Schulen dem Vorbild der DHPS folgen.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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