Deutsches Wirtschaftsinteresse an Namibia wächst weiter
Viel Besuch: Jahr 2016 zählt fünf Delegationen
Windhoek (cev) • Vor wenigen Tagen hat die bereits fünfte Wirtschaftsdelegation aus Deutschland Namibia besucht und sich mit dem hiesigen Wirtschaftspotenzial vertraut gemacht. Das teilte kürzlich die hiesige Botschaft der Bundesrepublik Deutschland mit und erklärte: „Deutsche Unternehmen können einen wesentlichen Beitrag zur Weiterverarbeitung mineralischer Rohstoffe und einer modernen, zuverlässigen Infrastruktur in Namibia leisten.“
Der jüngste, 15-köpfige Besuch landete am 21. November in Windhoek und befasste sich hauptsächlich mit Infrastruktur und Bergbau. In der Hauptstadt trafen sich die deutschen Gäste, angeführt von Gisela Will vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, u.a. mit dem Ministerium für Transport und öffentliche Arbeiten und der Bergbaukammer. Am Folgetag fuhr die Delegation weiter nach Walvis Bay. Dort folgten Gespräche mit Walvis Bay Salt Holdings zur Salzgewinnung und -verarbeitung sowie dem Uranbergbauverband und eine Besichtigung des Hafens samt Ausbauarbeiten.
Diese „Markterkundungsreise“ war eine Initiative der Deutschen Industrie- und Handelskammer für das südliche Afrika. Vertreter neun deutscher Firmen nahmen an der Reise teil: K-UTEC AG Salt Technologies, Actemium Fördertechnik Rheinland GmbH, Höft GmbH, Intectus GmbH, Haver & Boecker OHG, Liebherr-Werk Biberach GmbH, NAUE GmbH & Co. KG, voestalpine Böhler Welding Germany GmbH und GP Papenburg Maschinenbau GmbH.
Bereits zu Beginn des Monats November besuchte der Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft des Bundeslandes Thüringen, Wolfgang Tiefensee, Namibia. Tiefensee wurde von einer größeren Wirtschaftsdelegation begleitet und nahm an der „Invest in Namibia“-Konferenz teil (AZ berichtete), zu der laut Botschaftsangaben 45 Vertreter deutscher Unternehmen anreisten. Gegen Ende des Vormonats habe zudem auf eine 17-köpfigen Delegation aus Rheinland-Pfalz Namibia besucht. Derweil fand vom 5. bis 9. September eine Geschäftsreise im Rahmen der Initiative „Energy Solutions made in Germany“ nach Windhoek statt. Bereits Mitte April war eine 16-köpfige Delegation des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft nach Namibia gereist.
Der jüngste, 15-köpfige Besuch landete am 21. November in Windhoek und befasste sich hauptsächlich mit Infrastruktur und Bergbau. In der Hauptstadt trafen sich die deutschen Gäste, angeführt von Gisela Will vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, u.a. mit dem Ministerium für Transport und öffentliche Arbeiten und der Bergbaukammer. Am Folgetag fuhr die Delegation weiter nach Walvis Bay. Dort folgten Gespräche mit Walvis Bay Salt Holdings zur Salzgewinnung und -verarbeitung sowie dem Uranbergbauverband und eine Besichtigung des Hafens samt Ausbauarbeiten.
Diese „Markterkundungsreise“ war eine Initiative der Deutschen Industrie- und Handelskammer für das südliche Afrika. Vertreter neun deutscher Firmen nahmen an der Reise teil: K-UTEC AG Salt Technologies, Actemium Fördertechnik Rheinland GmbH, Höft GmbH, Intectus GmbH, Haver & Boecker OHG, Liebherr-Werk Biberach GmbH, NAUE GmbH & Co. KG, voestalpine Böhler Welding Germany GmbH und GP Papenburg Maschinenbau GmbH.
Bereits zu Beginn des Monats November besuchte der Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft des Bundeslandes Thüringen, Wolfgang Tiefensee, Namibia. Tiefensee wurde von einer größeren Wirtschaftsdelegation begleitet und nahm an der „Invest in Namibia“-Konferenz teil (AZ berichtete), zu der laut Botschaftsangaben 45 Vertreter deutscher Unternehmen anreisten. Gegen Ende des Vormonats habe zudem auf eine 17-köpfigen Delegation aus Rheinland-Pfalz Namibia besucht. Derweil fand vom 5. bis 9. September eine Geschäftsreise im Rahmen der Initiative „Energy Solutions made in Germany“ nach Windhoek statt. Bereits Mitte April war eine 16-köpfige Delegation des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft nach Namibia gereist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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