Desaster-Fonds will Tierfutter subventionieren
NAU: Anhaltende Dürre eine „nationale Krise“ – Organisatoren wollen 10 Millionen N$ einsammeln
Windhoek (cev) • Der Dare-to-Care-Desaster-Fonds hat sich zum Ziel gesetzt, bis Ende März mindestens 10 Millionen N$ einzusammeln, um dürrebetroffenen Farmern unter die Arme zu greifen. „Wir wollen aber kein Tierfutter verschenken, sondern es gezielt subventionieren, um Landwirte finanziell zu entlasten“, erklärte der Landwirtschaftsverband (Namibia Agricultural Union, NAU), der den Fonds verwaltet, schriftlich.
Namibia stehe angesichts der seit 2013 anhaltenden Trockenheit vor eine „nationalen Krise“, die Farmer dazu zwinge, ihre Tiere zu füttern. „Um nur fünf Prozent aller Schlachttiere in Namibia über einen Zeitraum von zwei Monaten zu mästen, würde insgesamt rund 170 Millionen N$ kosten“, wird in der NAU-Erklärung betont, um den Ernst der Lage zu schildern. Daher habe sich der Verband gemeinsam mit der Vereinigung aufstrebender Farmer (Namibia Emerging Commercial Farmers' Union, NECFU) und dem Privatsektor entschlossen, durch den Care-to-Dare-Fonds aktiv zu werden.
„Unser Ziel ist, die Futterkosten der Farmer zu reduzieren, damit sie ihre Herden mästen und gleichzeitig den Zuchttierbestand aufrechterhalten können“, schreibt der Landwirtschaftsverband, der sich mit den Unternehmen Agra und Kaap Agri verständigt habe, dass geplante Subventionsprogramm zu tragen: Schlussendlich sollen in allen Handelsfilialen Futtermittel zu vergünstigten Preisen erhältlich sein.
Das Buchprüferunternehmen SGA Chartered Accountants and Auditors sei beauftragt worden, den Fonds zu beaufsichtigen. Der Landwirtschaftsverband wolle sicherstellen, dass die Verwendung der eingenommen Gelder zurückverfolgt werden kann. „Wir rufen die gesamte Bevölkerung auf, im Interesse der Farmer, ihrer Angestellten und des gesamten Landes, diese Initiative zu unterstützen“, lautet der Appell. Spenden können in das folgende Konto eingezahlt werden:
Name: Dare to Care
Bank: FNB Commercial Suite
Bankleitzahl: 281972
Kontonummer: 62021119509
Zahlungsbelege sollen entweder per Fax an die Nummer 061-220193 oder via E-Mail an [email protected] geschickt werden.
Namibia stehe angesichts der seit 2013 anhaltenden Trockenheit vor eine „nationalen Krise“, die Farmer dazu zwinge, ihre Tiere zu füttern. „Um nur fünf Prozent aller Schlachttiere in Namibia über einen Zeitraum von zwei Monaten zu mästen, würde insgesamt rund 170 Millionen N$ kosten“, wird in der NAU-Erklärung betont, um den Ernst der Lage zu schildern. Daher habe sich der Verband gemeinsam mit der Vereinigung aufstrebender Farmer (Namibia Emerging Commercial Farmers' Union, NECFU) und dem Privatsektor entschlossen, durch den Care-to-Dare-Fonds aktiv zu werden.
„Unser Ziel ist, die Futterkosten der Farmer zu reduzieren, damit sie ihre Herden mästen und gleichzeitig den Zuchttierbestand aufrechterhalten können“, schreibt der Landwirtschaftsverband, der sich mit den Unternehmen Agra und Kaap Agri verständigt habe, dass geplante Subventionsprogramm zu tragen: Schlussendlich sollen in allen Handelsfilialen Futtermittel zu vergünstigten Preisen erhältlich sein.
Das Buchprüferunternehmen SGA Chartered Accountants and Auditors sei beauftragt worden, den Fonds zu beaufsichtigen. Der Landwirtschaftsverband wolle sicherstellen, dass die Verwendung der eingenommen Gelder zurückverfolgt werden kann. „Wir rufen die gesamte Bevölkerung auf, im Interesse der Farmer, ihrer Angestellten und des gesamten Landes, diese Initiative zu unterstützen“, lautet der Appell. Spenden können in das folgende Konto eingezahlt werden:
Name: Dare to Care
Bank: FNB Commercial Suite
Bankleitzahl: 281972
Kontonummer: 62021119509
Zahlungsbelege sollen entweder per Fax an die Nummer 061-220193 oder via E-Mail an [email protected] geschickt werden.
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Allgemeine Zeitung
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