Der Regen macht Pause - aber das Land blüht auf
Nach ergiebigen Niederschlägen in der ersten Aprilhälfte hat der Regen vergangene Woche eine Pause eingelegt. Seit Mittwoch gibt es kaum noch Regenmeldungen, auch übers Wochenende wurden von AZ-Lesern und vom SASSCAL-Wetternetzwerk keine Niederschläge mitgeteilt. Das Hydrologische Institut meldete zuletzt einen stagnierenden Wasserpegel des Sambesis (Messung bei Katima Mulilo), ein steigendes Niveau des Okavangos (Rundu), einen sinkenden Wasserstand im Cuvelai-Becken sowie einen anhaltend hohen Pegel des Kunenes (Ruacana). Der Regen der vergangenen Monate hat die Landschaft vielerorts in Namibia erblühen lassen, beispielsweise am Brandberg und an den Gobobos-Bergen, was der AZ-Leser Manfred Lehrl mit diesem Bild demonstrierte. Foto: Manfred Lehrl
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Allgemeine Zeitung
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