Der Pegel der Dämme ändert sich momentan täglich
Windhoek (ste) • Das Zahlenspiel mit den Wassermengen beschäftigt die Einwohner Namibias weiterhin. In der am meisten wegen der Dürre betroffenen Zentral-Region Namibias, sieht es zum ersten Mal danach aus, als ob sich das Blatt zum Besseren wenden kann. So beinhalteten um die gleiche Zeit im Vorjahr, die drei Dämme Swakop-Pforte, Von-Bach und Omatako, noch ein Gesamtvolumen von 23,1 Millionen m³, wogegen es jetzt bereits 25,1 Millionen m³ beträgt. Zweifelsohne ist jede Entwarnung verfrüht, doch es beruhigt die Gemüter, zu wissen, dass das Zentralgebiet nicht schlechter dran ist als im Vorjahr.
Im Osten sehen die Volumen der Gobabis-Dämme Tilda-Viljoen und Daan-Viljoen mit einer Gesamtmenge von knapp 0,6 Millionen m³, im Vergleich zu den 0,9 Millionen m³ im Vorjahr, wesentlich schlechter da. Dabei drohen die beiden Otjivero-Dämme (Haupt- und Schlickdamm) das eigentliche Sorgenkind zu werden, denn um zu dem Vorjahrspegel von 5 Millionen m³ (28% des Fassungsvermögens beider Dämme) zu gelangen, fehlen momentan noch weitere 2.1 Millionen m³. Einzigallein im Süden sieht es besser aus als in den vergangenen Jahren. So war der Hardap-Damm zum Wochenende noch zu 56% gefüllt, stand aber gestern auf 65%, also etwa 26 Millionen m³ mehr. Diese Menge allein entspricht nahezu dem gesamten Volumen der drei obengenannten Dämme im Zentralgebiet, die Windhoek mit Wasser versorgen! Ähnlich verhält es sich mit dem Naute-Damm, der am Wochenende noch auf 62% seines Füllvermögens stand und gestern Morgen bereits zu 77% gefüllt war.
Indessen lief das Omaruru-Rivier bereits zum wiederholten Male, wobei gerade am vergangenen Wochenende wieder gute Niederschläge auf der Höhe von Mount Etjo in Richtung Erindi vermeldet wurden (bis zu 60mm an einem Tag). Wenn dies anhält dürfte der Omdel-Damm bei Henties Bay (im Omaruru-Delta) zum ersten Mal seit Jahren Wasser aus dem Inland erwarten.
Im Osten sehen die Volumen der Gobabis-Dämme Tilda-Viljoen und Daan-Viljoen mit einer Gesamtmenge von knapp 0,6 Millionen m³, im Vergleich zu den 0,9 Millionen m³ im Vorjahr, wesentlich schlechter da. Dabei drohen die beiden Otjivero-Dämme (Haupt- und Schlickdamm) das eigentliche Sorgenkind zu werden, denn um zu dem Vorjahrspegel von 5 Millionen m³ (28% des Fassungsvermögens beider Dämme) zu gelangen, fehlen momentan noch weitere 2.1 Millionen m³. Einzigallein im Süden sieht es besser aus als in den vergangenen Jahren. So war der Hardap-Damm zum Wochenende noch zu 56% gefüllt, stand aber gestern auf 65%, also etwa 26 Millionen m³ mehr. Diese Menge allein entspricht nahezu dem gesamten Volumen der drei obengenannten Dämme im Zentralgebiet, die Windhoek mit Wasser versorgen! Ähnlich verhält es sich mit dem Naute-Damm, der am Wochenende noch auf 62% seines Füllvermögens stand und gestern Morgen bereits zu 77% gefüllt war.
Indessen lief das Omaruru-Rivier bereits zum wiederholten Male, wobei gerade am vergangenen Wochenende wieder gute Niederschläge auf der Höhe von Mount Etjo in Richtung Erindi vermeldet wurden (bis zu 60mm an einem Tag). Wenn dies anhält dürfte der Omdel-Damm bei Henties Bay (im Omaruru-Delta) zum ersten Mal seit Jahren Wasser aus dem Inland erwarten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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