Der Auftakt gehörte dem Nachwuchs
Der Eröffnungstag gehörte in erster Linie dem Nachwuchs. Viel Dressur, mehrere Musical-Küren und zum ersten Mal ein "Cheese and Wine Evening". Der Abschluss, ein ganz neuer Programmpunkt: Eine Gala-Quadrille, dargeboten von Reitschülern des Okakambe Trials unter Leitung von Katrin Schäfer-Stiege.
Swakopmund - Eine Siegerehrung ohne Pferde, das gibt es selten, "aber die stehen doch schon alle im Stall, sind abgesattelt und müssen sich auch mal ausruhen", so das einleuchtende Argument in den frühen Abendstunden des ersten Tages. Und Dr. Klaus Pade, der beim Sonnenuntergang eine weitere Preisverleihung vornahm, forderte humorvoll die Sieger auf, "die Zügel in die Hand zu nehmen und in Richtung Boxen zu reiten".
Oswald Roos, Vorsitzender des Swakopmunder Reitervereins, stellte gleich am ersten Tag mit Freude fest: "Es sind fast alle aus Namibia da, die Rang und Namen haben - aus Windhoek, Okahandja, Walvis Bay, Omaruru und Swakopmund." Und das macht halt ein viertägiges Reit- und Springturnier aus: Die Karten werden jeden Tag neu gemischt und jeder bekommt seine Chance.
Vorgestern noch die Children Novice Equitation und Junioren Elementary Dressage und weitere Höhepunkte am Sonntag, wie das Top Ten Jumping.
Und was wäre ein Swakopmunder Reitturnier ohne "Horse und Dog Relay", bei dem die Zuschauer die Tiere ebenso wie "Frauchen" und "Herrchen" begeistert anfeuern? Heute um 17 Uhr stehen die Standard Bank Jumping Competition und morgen nach 17 Uhr der Schlussaufmarsch und die Pokalverteilung auf dem Programm.
Swakopmund - Eine Siegerehrung ohne Pferde, das gibt es selten, "aber die stehen doch schon alle im Stall, sind abgesattelt und müssen sich auch mal ausruhen", so das einleuchtende Argument in den frühen Abendstunden des ersten Tages. Und Dr. Klaus Pade, der beim Sonnenuntergang eine weitere Preisverleihung vornahm, forderte humorvoll die Sieger auf, "die Zügel in die Hand zu nehmen und in Richtung Boxen zu reiten".
Oswald Roos, Vorsitzender des Swakopmunder Reitervereins, stellte gleich am ersten Tag mit Freude fest: "Es sind fast alle aus Namibia da, die Rang und Namen haben - aus Windhoek, Okahandja, Walvis Bay, Omaruru und Swakopmund." Und das macht halt ein viertägiges Reit- und Springturnier aus: Die Karten werden jeden Tag neu gemischt und jeder bekommt seine Chance.
Vorgestern noch die Children Novice Equitation und Junioren Elementary Dressage und weitere Höhepunkte am Sonntag, wie das Top Ten Jumping.
Und was wäre ein Swakopmunder Reitturnier ohne "Horse und Dog Relay", bei dem die Zuschauer die Tiere ebenso wie "Frauchen" und "Herrchen" begeistert anfeuern? Heute um 17 Uhr stehen die Standard Bank Jumping Competition und morgen nach 17 Uhr der Schlussaufmarsch und die Pokalverteilung auf dem Programm.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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