Delikates aus Deutschland
Windhoek - Im Lebensmittel-Kaufhaus //Aegams von Woermann Brock findet heute und morgen eine Werbeaktion mit über 1600 deutschen Produkten statt. Der Anlauf dazu hat mehrere Jahre gedauert.
Am Anfang stand 2006 vor Ort Bernhard Wenzels Firmengründung "Greenworld Products cc", so dass der Import deutscher Lebensmittel, Süß- und Haushaltswaren anlaufen konnte. Nach gesteigertem Importvolumen folgte 2008 ein Vertrag mit der größten Vertriebsgesellschaft in Deutschland (EDEKA), um Preisvorteile bieten zu können, die in die Kooperation mit dem Kaufhaus Woermann Brock eingebunden sind. Die Ware wird monatlich in Containern angeliefert. Auf diesem Weg sei die Palette deutscher Lebensmittelprodukte und anderer Importe in Namibia erheblich verbreitert worden, teilte Bernhard Wenzel von Greenworld Products diese Woche der AZ mit. Durch die Kooperation mit EDEKA werde der Abnehmer in Namibia auf dem Preisniveau genau wie die Abnehmer in Deutschland behandelt. Produkte, die zum Beispiel in Übersee im deutschen Fernsehen angeboten würden, seien durch die Vertriebsverbindung nun auch in Namibia erhältlich, so Wenzel.
Neben den Lebensmitteln und Haushaltswaren gelangen nun auch Sicherheitsschuhe und Bauholz aus Deutschland auf den namibischen Markt, zunächst in Swakopmund bei Hardbuild. "Beharrlichkeit, Ausdauer und Bereitschaft zur Investition bringen mit seriösen Partnern den erwünschten Erfolg", lautet Bernhard Wenzels Devise, der allerdings mit der namibischen Bürokratie auch schon eigene Erfahrungen gesammelt hat.
Am Anfang stand 2006 vor Ort Bernhard Wenzels Firmengründung "Greenworld Products cc", so dass der Import deutscher Lebensmittel, Süß- und Haushaltswaren anlaufen konnte. Nach gesteigertem Importvolumen folgte 2008 ein Vertrag mit der größten Vertriebsgesellschaft in Deutschland (EDEKA), um Preisvorteile bieten zu können, die in die Kooperation mit dem Kaufhaus Woermann Brock eingebunden sind. Die Ware wird monatlich in Containern angeliefert. Auf diesem Weg sei die Palette deutscher Lebensmittelprodukte und anderer Importe in Namibia erheblich verbreitert worden, teilte Bernhard Wenzel von Greenworld Products diese Woche der AZ mit. Durch die Kooperation mit EDEKA werde der Abnehmer in Namibia auf dem Preisniveau genau wie die Abnehmer in Deutschland behandelt. Produkte, die zum Beispiel in Übersee im deutschen Fernsehen angeboten würden, seien durch die Vertriebsverbindung nun auch in Namibia erhältlich, so Wenzel.
Neben den Lebensmitteln und Haushaltswaren gelangen nun auch Sicherheitsschuhe und Bauholz aus Deutschland auf den namibischen Markt, zunächst in Swakopmund bei Hardbuild. "Beharrlichkeit, Ausdauer und Bereitschaft zur Investition bringen mit seriösen Partnern den erwünschten Erfolg", lautet Bernhard Wenzels Devise, der allerdings mit der namibischen Bürokratie auch schon eigene Erfahrungen gesammelt hat.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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