David gewinnt Marathon
Es war der Tag von Salomo David. Zum dritten Mal in Folge und insgesamt zum vierten Mal gewann er den Rössing-Marathon in Swakopmund. Mit einem Abstand von 16 Minuten zum Zweiten deklassierte David seine Verfolger.
Swakopmund - Leichtfüßig, die Arme ausgebreitet und mit einem Lächeln auf den Lippen überquerte Salomo David am Samstag um halb zehn Uhr die Ziellinie. Mit einem deutlichen Vorsprung vor dem Zweiten benötigte er 2 Stunden und 30 Minuten für den Marathon. Erst 16 Minuten später kam Leonard Amupala ins Ziel. Trotzdem war die Siegerzeit verhältnismäßig schlecht, hatte David den Marathon im vergangenen Jahr in 2:22 Stunden bewältigt.
Im Jahr 2001 gewann der Athlet vom Welwitscha 77 Athletics Club in Windhoek die 42,2 km lange Strecke in Swakopmund zum ersten Mal und somit wurde er am Samstag zum vierten Mal namibischer Meister im Marathon. Das hatte vor ihm noch keiner erreicht. Dritter der Männer wurde Andreas Angula, der in 2:49 Stunden die Strecke absolvierte. Als Grund für die, für seine Verhältnisse, eher schlechte Siegerzeit, gab David in einem Interview mit der Zeitschrift "Namibian Sports" an, dass er wegen der heftigen Regenfälle in den vergangenen Wochen in Windhoek sein Trainingsprogramm unterbrechen musste. Über den Rennverlauf berichtete Salomo David nur soviel, dass er sich nach 28 Kilometern an die Spitze setzen konnte und den Marathon in einer angenehmen Geschwindigkeit zu Ende lief. Zu keinem Zeitpunkt wurde er von den nachfolgenden Athleten unter Druck gesetzt. Salomon David konzentriert sich jetzt auf den "Two Ocean Marathon" in Kapstadt und hofft, im Verlauf des Jahres in Europa starten zu können.
Bei recht kühlen Temperaturen war das 176-köpfige Teilnehmerfeld (50 Marathon, 126 10km-Lauf) um sieben Uhr morgens am Geländes des Amphitheaters in Swakopmund gestartet. Nach rund 90 Minuten stiegen die Temperaturen jedoch an, so dass die Marathonläufer die zweite Hälfte des Rennens unter starker Hitze laufen mussten.
In Abwesenheit der Titelverteidigerin bei den Frauen, Beata Naigombo, die sich auf die Commenwealth Spiele in Australien vorbereitet, konnte Racher Akukothela den Marathon in 3:06 gewinnen. Zweite wurde, mit großem Abstand, Sophia Swiegers in 4:02 Stunden. Im zweiten Wettkampf des Tages, dem 10-Kilometer-Lauf, siegte Reinhold Iita in 29:15 Minuten und verteidigte damit seinen Titel. Bei den Frauen lief Hilaria Johannes nach 34:44 Minuten als erste ins Ziel.
Swakopmund - Leichtfüßig, die Arme ausgebreitet und mit einem Lächeln auf den Lippen überquerte Salomo David am Samstag um halb zehn Uhr die Ziellinie. Mit einem deutlichen Vorsprung vor dem Zweiten benötigte er 2 Stunden und 30 Minuten für den Marathon. Erst 16 Minuten später kam Leonard Amupala ins Ziel. Trotzdem war die Siegerzeit verhältnismäßig schlecht, hatte David den Marathon im vergangenen Jahr in 2:22 Stunden bewältigt.
Im Jahr 2001 gewann der Athlet vom Welwitscha 77 Athletics Club in Windhoek die 42,2 km lange Strecke in Swakopmund zum ersten Mal und somit wurde er am Samstag zum vierten Mal namibischer Meister im Marathon. Das hatte vor ihm noch keiner erreicht. Dritter der Männer wurde Andreas Angula, der in 2:49 Stunden die Strecke absolvierte. Als Grund für die, für seine Verhältnisse, eher schlechte Siegerzeit, gab David in einem Interview mit der Zeitschrift "Namibian Sports" an, dass er wegen der heftigen Regenfälle in den vergangenen Wochen in Windhoek sein Trainingsprogramm unterbrechen musste. Über den Rennverlauf berichtete Salomo David nur soviel, dass er sich nach 28 Kilometern an die Spitze setzen konnte und den Marathon in einer angenehmen Geschwindigkeit zu Ende lief. Zu keinem Zeitpunkt wurde er von den nachfolgenden Athleten unter Druck gesetzt. Salomon David konzentriert sich jetzt auf den "Two Ocean Marathon" in Kapstadt und hofft, im Verlauf des Jahres in Europa starten zu können.
Bei recht kühlen Temperaturen war das 176-köpfige Teilnehmerfeld (50 Marathon, 126 10km-Lauf) um sieben Uhr morgens am Geländes des Amphitheaters in Swakopmund gestartet. Nach rund 90 Minuten stiegen die Temperaturen jedoch an, so dass die Marathonläufer die zweite Hälfte des Rennens unter starker Hitze laufen mussten.
In Abwesenheit der Titelverteidigerin bei den Frauen, Beata Naigombo, die sich auf die Commenwealth Spiele in Australien vorbereitet, konnte Racher Akukothela den Marathon in 3:06 gewinnen. Zweite wurde, mit großem Abstand, Sophia Swiegers in 4:02 Stunden. Im zweiten Wettkampf des Tages, dem 10-Kilometer-Lauf, siegte Reinhold Iita in 29:15 Minuten und verteidigte damit seinen Titel. Bei den Frauen lief Hilaria Johannes nach 34:44 Minuten als erste ins Ziel.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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