COVID-19-Impakt auf Namibia
Windhoek (ste) - Der COVID-19-Virus geht nicht spurlos an der eher kleinen, namibischen Börse (NSX) vorbei. Laut dem bisherigen Börsenbericht der NSX, stand der Index für namibische Unternehmen am 4. März auf 595,20 Namibia-Dollar und am 27. März auf 558,19 N$. Das entspricht einer Entwertung in Höhe von 6,22 Prozent, die sich relativ gut vergleicht mit der Entwertung der gesamten Börsennotierungen in Höhe von 25,43 Prozent. Denn in dieser Zeit ist der Gesamtindex von 1192.18 N$ auf 870,44 N$ gefallen.
Indessen stand der Brent-Ölpreis am 2. März auf 51,9 US-Dollar und ist seitdem laut Bloomberg (gestern um 17 Uhr) auf 24,93 US-Dollar gefallen. Dies kommt einer Verminderung in Höhe von knapp 52 Prozent gleich. Die namibische Regierung hatte in der vorigen Preisverkündung erklärt, vorerst vorige Verluste einholen zu wollen. Jetzt wird der Treibstoffpreis mit nahezu 13% gesenkt (siehe Bericht auf Seite 2). Damit bekommen Leser einen Eindruck von der Höhe, der im Treibstoff versteckten Staatsgebühren. Die Regierung setzt sich keinem Verlustrisiko aus, da die meisten Haushalte und Industriezweige infolge des Ausgangsverbotes kaum Treibstoff verbrauchen werden.
Indessen stand der Brent-Ölpreis am 2. März auf 51,9 US-Dollar und ist seitdem laut Bloomberg (gestern um 17 Uhr) auf 24,93 US-Dollar gefallen. Dies kommt einer Verminderung in Höhe von knapp 52 Prozent gleich. Die namibische Regierung hatte in der vorigen Preisverkündung erklärt, vorerst vorige Verluste einholen zu wollen. Jetzt wird der Treibstoffpreis mit nahezu 13% gesenkt (siehe Bericht auf Seite 2). Damit bekommen Leser einen Eindruck von der Höhe, der im Treibstoff versteckten Staatsgebühren. Die Regierung setzt sich keinem Verlustrisiko aus, da die meisten Haushalte und Industriezweige infolge des Ausgangsverbotes kaum Treibstoff verbrauchen werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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