CoD beklagt Steuer-Verschwendung
Vergleicht Finanzgebaren der Regierung mit „Betrunkenem im Casino“
Windhoek (ms) • Die CoD hat die Regierung der Verschwendung von Steuergeldern beschuldigt und sie mit „einem Betrunkenem in einem Casino“ verglichen.
In einer gestern veröffentlichten Presseerklärung kommt der amtierende CoD-Präsident Vaino Amutheu mit Hinweis auf Berichte des Generalbuchprüfers zu dem Ergebnis, dass es in Namibia auf lokaler, regionaler und zentraler Regierungsebene an Verantwortungsgefühl und Rechenschaftspflicht fehle. Das werde auch in dem angeblich sorglosen Umgang mit Steuergeldern deutlich, die ohne jegliche Konsequenzen verschwendet würden.
Die gelte besonders für Staatsbetriebe, bei denen jegliche Kontrolle fehle und die stets aufs Neue von der Zentralregierung durch öffentliche Gelder subventioniert werden müssten. Jüngstes Beispiel sei das Unternehmen Meatco, das
seinem geschassten Hauptgeschäftsführer Vekuii Rukoro rund 3 Millionen N$ als Abfindung bezahlt und damit für seine vermeintliche Inkompetenz noch belohnt habe.
Ferner bringt Amutheu seine Besorgnis über „undurchsichtige Rüstungsgeschäfte“ des Verteidigungsministeriums zum Ausdruck, das sich jeglicher Aufsicht durch das Parlament entziehe. Ungeachtet dieser und anderer vermeintlicher Fehlentwicklungen, wie der angeblichen dilettantischen Vorbereitung und Durchführung von Wahlen in Namibia, sieht die CoD dem Jahr dennoch optimistisch entgegen.
In einer gestern veröffentlichten Presseerklärung kommt der amtierende CoD-Präsident Vaino Amutheu mit Hinweis auf Berichte des Generalbuchprüfers zu dem Ergebnis, dass es in Namibia auf lokaler, regionaler und zentraler Regierungsebene an Verantwortungsgefühl und Rechenschaftspflicht fehle. Das werde auch in dem angeblich sorglosen Umgang mit Steuergeldern deutlich, die ohne jegliche Konsequenzen verschwendet würden.
Die gelte besonders für Staatsbetriebe, bei denen jegliche Kontrolle fehle und die stets aufs Neue von der Zentralregierung durch öffentliche Gelder subventioniert werden müssten. Jüngstes Beispiel sei das Unternehmen Meatco, das
seinem geschassten Hauptgeschäftsführer Vekuii Rukoro rund 3 Millionen N$ als Abfindung bezahlt und damit für seine vermeintliche Inkompetenz noch belohnt habe.
Ferner bringt Amutheu seine Besorgnis über „undurchsichtige Rüstungsgeschäfte“ des Verteidigungsministeriums zum Ausdruck, das sich jeglicher Aufsicht durch das Parlament entziehe. Ungeachtet dieser und anderer vermeintlicher Fehlentwicklungen, wie der angeblichen dilettantischen Vorbereitung und Durchführung von Wahlen in Namibia, sieht die CoD dem Jahr dennoch optimistisch entgegen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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