Civics-Chef Scharnowski glaubt an das Wunder
Der Meister aus der Elfenbeinküste Asec Mimosa geht nach dem 3:0-Erfolg im Hinspiel gegen den namibischen Meister Buschschule Civics als klarer Favorit in das Champions-League-Rückspiel. Dennoch glaubt Civics-Cheftrainer Helmuth Scharnowski an "das Wunder von Windhoek".
Windhoek - "Im Hinspiel hat sich meine Mannschaft voll unter Wert verkauft. Ich bin mir sicher, dass wir spielerisch und auch kämpferisch überzeugen werden. Die Spieler sind sehr motiviert und wollen natürlich die nächste Runde erreichen", sagte Scharnowski und ergänzte: "Wichtig ist, dass wir voll auf Angriff spielen und unser 4:3:3-System optimal umsetzen. Mimosa ist empfindlich in der Abwehr und da sehe ich unsere Chance. Ich bin optimistisch das wir es schaffen werden."
Einziger Wehrmutstropfen für Scharnowski ist der Ausfall des zuletzt starken Brian Brendell, der wegen einer Schulterverletzung definitiv am Sonntag (16 Uhr/Independence-Stadion) ausfallen wird. Auch der namibische Rekordnationalspieler Congo Hindjou wird wegen einer Gelbsperre das Spiel seiner Mannschaft nur von der Tribüne verfolgen können. Dafür wird der Kapitän und Abwehrchef Mentos Hipondoka, wieder an Bord sein.
Trotz seines Optimismus warnte der deutsche Übungsleiter vor dem starken Gegner: "Die Ivorer in Afrika für ihre Auswärtsstärke sehr bekannt und deswegen müssen wir aufpassen, dass wir nicht ins offene Messer laufen. Sie sind nicht von ungefähr 21 Mal ivorischer Meister geworden."
Asec Mimosa ist bestückt mit zwei aktuellen Nationalspielern sowie Juniorenauswahlkickern. Das Durchschnittsalter des Rekordmeisters aus der Elfenbeinküste ist 22 Jahre.
Seit 2000 feierte Mimosa sechs Mal in Folge die ivorische Meisterschaft. Der bisher größte Erfolg gelang Mimosa 1998 als sie die afrikanische Champions-League erstmal in ihrer Vereinsgeschichte gewinnen konnten.
Der Trainer dieser Mannschaft ist seit drei Jahren der Erfolgs verwöhnte Franzose Lewieg Patrick, der mit dieser Mannschaft jedes Jahr die Meisterschaft gewann. Das nächste große Ziel für die Westafrikaner ist die afrikanische Champions-League zu gewinnen.
Windhoek - "Im Hinspiel hat sich meine Mannschaft voll unter Wert verkauft. Ich bin mir sicher, dass wir spielerisch und auch kämpferisch überzeugen werden. Die Spieler sind sehr motiviert und wollen natürlich die nächste Runde erreichen", sagte Scharnowski und ergänzte: "Wichtig ist, dass wir voll auf Angriff spielen und unser 4:3:3-System optimal umsetzen. Mimosa ist empfindlich in der Abwehr und da sehe ich unsere Chance. Ich bin optimistisch das wir es schaffen werden."
Einziger Wehrmutstropfen für Scharnowski ist der Ausfall des zuletzt starken Brian Brendell, der wegen einer Schulterverletzung definitiv am Sonntag (16 Uhr/Independence-Stadion) ausfallen wird. Auch der namibische Rekordnationalspieler Congo Hindjou wird wegen einer Gelbsperre das Spiel seiner Mannschaft nur von der Tribüne verfolgen können. Dafür wird der Kapitän und Abwehrchef Mentos Hipondoka, wieder an Bord sein.
Trotz seines Optimismus warnte der deutsche Übungsleiter vor dem starken Gegner: "Die Ivorer in Afrika für ihre Auswärtsstärke sehr bekannt und deswegen müssen wir aufpassen, dass wir nicht ins offene Messer laufen. Sie sind nicht von ungefähr 21 Mal ivorischer Meister geworden."
Asec Mimosa ist bestückt mit zwei aktuellen Nationalspielern sowie Juniorenauswahlkickern. Das Durchschnittsalter des Rekordmeisters aus der Elfenbeinküste ist 22 Jahre.
Seit 2000 feierte Mimosa sechs Mal in Folge die ivorische Meisterschaft. Der bisher größte Erfolg gelang Mimosa 1998 als sie die afrikanische Champions-League erstmal in ihrer Vereinsgeschichte gewinnen konnten.
Der Trainer dieser Mannschaft ist seit drei Jahren der Erfolgs verwöhnte Franzose Lewieg Patrick, der mit dieser Mannschaft jedes Jahr die Meisterschaft gewann. Das nächste große Ziel für die Westafrikaner ist die afrikanische Champions-League zu gewinnen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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