Christen sollen Leuchtfeuer sein
Jesus hat seinen Jüngern gesagt: „Ihr seid das Licht der Welt … lasst euer Licht leuchten“ (Matthäus 5,14-16)!
Es ist sehr dunkel in der Welt. Covid19 hat es weltweit noch dunkler gemacht, als es schon war. Viele Menschen sind einsam und haben Angst, sind freudlos und verzweifelt. Sie suchen nach Orientierung und Lösungen für ihre Probleme.
Der Gemeinde Gottes ist gesagt: Ihr seid das Licht der Welt! Lasst euer Licht leuchten! Ein Christ hat selber nichts zu leuchten, außer er hat das Licht, Jesus Christus, gefunden, der von sich gesagt hat: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umhererzenHHH.“ Jesus gibt Licht über das Wozu und Wohin unseres Lebens. Christen holen sich das Licht von ihm. Sie haben Jesus Christus in ihrem Herzen und der leuchtet durch sie hindurch.
„Christen sollen nicht Tranfunzeln sein, die überall stänkern. Sie sollen auch nicht Kaminfeuer sein, an dem sich Fromme die Füße wärmen, während andere im Dunkeln frieren und nichts abbekommen. Sie sollen auch nicht Schlusslichter am Zug der Zeit sein. Christen sollen Leuchtfeuer sein, die andere heimleuchten zum Vater im Himmel“ (Konrad Eißler).
Ein Kind saß zusammen mit der Mutter in einer Kathedrale und bewunderte die bunten Fenster. Es fragte die Mutter: „Was sind das für Leute in den Fenstern?“ Die Mutter antwortete: „Das sind Heilige“. Das Kind folgerte daraus später: „Jetzt weiß ich, was Heilige sind: Es sind Leute, die das Licht durchleuchten lassen!“ Wenn das Licht Gottes durch Christen hindurchleuchtet, dann bewirkt es Lebensfreude und gibt Orientierung. Christen sollen leuchten durch ihre klare Botschaft, durch ihr glaubwürdiges Leben und durch ihre grenzenlose Liebe.
Jesus will, dass wir Spiegel werden, die sein Licht weiterstrahlen. Wer das Licht gefunden hat, der will Lichtträger sein!
„Suche Jesus und sein Licht; alles andere hilft dir nicht.“ Und wenn du es gefunden hast, dann lass es heute leuchten, damit andere es auch finden.
Johannes Trauernicht
Es ist sehr dunkel in der Welt. Covid19 hat es weltweit noch dunkler gemacht, als es schon war. Viele Menschen sind einsam und haben Angst, sind freudlos und verzweifelt. Sie suchen nach Orientierung und Lösungen für ihre Probleme.
Der Gemeinde Gottes ist gesagt: Ihr seid das Licht der Welt! Lasst euer Licht leuchten! Ein Christ hat selber nichts zu leuchten, außer er hat das Licht, Jesus Christus, gefunden, der von sich gesagt hat: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umhererzenHHH.“ Jesus gibt Licht über das Wozu und Wohin unseres Lebens. Christen holen sich das Licht von ihm. Sie haben Jesus Christus in ihrem Herzen und der leuchtet durch sie hindurch.
„Christen sollen nicht Tranfunzeln sein, die überall stänkern. Sie sollen auch nicht Kaminfeuer sein, an dem sich Fromme die Füße wärmen, während andere im Dunkeln frieren und nichts abbekommen. Sie sollen auch nicht Schlusslichter am Zug der Zeit sein. Christen sollen Leuchtfeuer sein, die andere heimleuchten zum Vater im Himmel“ (Konrad Eißler).
Ein Kind saß zusammen mit der Mutter in einer Kathedrale und bewunderte die bunten Fenster. Es fragte die Mutter: „Was sind das für Leute in den Fenstern?“ Die Mutter antwortete: „Das sind Heilige“. Das Kind folgerte daraus später: „Jetzt weiß ich, was Heilige sind: Es sind Leute, die das Licht durchleuchten lassen!“ Wenn das Licht Gottes durch Christen hindurchleuchtet, dann bewirkt es Lebensfreude und gibt Orientierung. Christen sollen leuchten durch ihre klare Botschaft, durch ihr glaubwürdiges Leben und durch ihre grenzenlose Liebe.
Jesus will, dass wir Spiegel werden, die sein Licht weiterstrahlen. Wer das Licht gefunden hat, der will Lichtträger sein!
„Suche Jesus und sein Licht; alles andere hilft dir nicht.“ Und wenn du es gefunden hast, dann lass es heute leuchten, damit andere es auch finden.
Johannes Trauernicht
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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