CAN auf Aufklärungsreise
Vereinigung schult Personal und bietet Vorsorgeuntersuchungen an
Windhoek/Rundu (ab/nic) - „Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg. Deshalb ist es wichtig, Pflegekräften und Mitarbeitern im Gesundheitssektor die nötigen Fähigkeiten und auch das nötige Wissen zu vermitteln, um gegen Krebs kämpfen zu können”, erklärte Rolf Hansen, Vorsitzender der Krebsvereinigung Namibias (CAN), als er am Dienstag das Pflegepersonal und Pflegeschüler der Nkarapamwe-Klinik in Rundu besuchte. Im Rahmen eines nationalen Ausbildungsprogramms hatte die Organisation dort eine Schulung zur Krebsvorsorge angeboten. Innerhalb des zweitätigen Fortbildungsprogramms wurden den teilnehmenden Pflegekräften unter anderem Maßnahmen zur Früherkennung von Brust- und Prostatakrebs nähergebracht.
„Um Krebs in unserem Land bekämpfen zu können, ist ein interdisziplinärer Ansatz erforderlich. Deshalb müssen wir die Mitarbeiter unserer Gesundheitsdienstleister wissen, wie sie ein entsprechendes Bewusstsein schaffen, wie sie die Menschen aufklären und ihnen auch Veränderungen im Lebensstil vermitteln können, die für den Kampf gegen Krebs wichtig sind“, erklärte Schwester Christy Kavetuna von der Vereinigung.
Die Kavango- und Sambesi-Regionen sind laut CAN am stärksten von Krebs betroffen, dabei insbesondere von Gebärmutterhalskrebs sowie Lymphknotenkrebs aufgrund einer hohen HIV-Verbreitungsrate. Daher bietet CAN im Rahmen eines Outreach-Programms kostenlose Untersuchungen und Beratungen an. Bei Bedarf werden auch Überweisungen zu Krankenhäusern erstellt.
Im April wird CAN in der !Karas-Region sein und am 2. und 3. April Keetmanshoop besuchen. Weiter geht es am 6. April 2017 nach Aus sowie am 7. und 8. April 2017 nach Lüderitzbucht. Oranjemund steht vom 9. bis zum 11. April 2017 auf dem Programm.
„Um Krebs in unserem Land bekämpfen zu können, ist ein interdisziplinärer Ansatz erforderlich. Deshalb müssen wir die Mitarbeiter unserer Gesundheitsdienstleister wissen, wie sie ein entsprechendes Bewusstsein schaffen, wie sie die Menschen aufklären und ihnen auch Veränderungen im Lebensstil vermitteln können, die für den Kampf gegen Krebs wichtig sind“, erklärte Schwester Christy Kavetuna von der Vereinigung.
Die Kavango- und Sambesi-Regionen sind laut CAN am stärksten von Krebs betroffen, dabei insbesondere von Gebärmutterhalskrebs sowie Lymphknotenkrebs aufgrund einer hohen HIV-Verbreitungsrate. Daher bietet CAN im Rahmen eines Outreach-Programms kostenlose Untersuchungen und Beratungen an. Bei Bedarf werden auch Überweisungen zu Krankenhäusern erstellt.
Im April wird CAN in der !Karas-Region sein und am 2. und 3. April Keetmanshoop besuchen. Weiter geht es am 6. April 2017 nach Aus sowie am 7. und 8. April 2017 nach Lüderitzbucht. Oranjemund steht vom 9. bis zum 11. April 2017 auf dem Programm.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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