Brave Warriors reisen nach Botswana
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Brave Warriors reisen nach Botswana

Namibische Nationalelf spielt Freundschaftsspiel in Gaborone
Sportredakteur
Von Bent Bode

Windhoek

Namibias Fußallnationalmannschaft, die „Brave Warriors“, werden am 30. September ein Freundschaftsspiel in Botswana bestreiten. In Gaborone, der Hauptstadt des namibischen Nachbarlandes, will die Mannschaft von Trainer Ricardo Mannetti Spielpraxis sammeln und den Rhytmus regelmäßiger Spiele beibehalten. Die namibische Premier League soll Anfang Oktober starten, bereits am 13. Oktober steht der Nationalelf die nächste Partie in der Qualifikation für den Afrika Cup bevor. Namibia tritt in der Gruppe K zunächst in Mosambik an, das Rückspiel in Windhoek wird nur drei Tage später, am 16. Oktober ausgetragen. Das Spiel in Botswana wird anlässlich des 52. Unabhängigkeitstages Botswana stattfinden. Die Fußballer aus Botswana, welche „Zebras“ genannt werden, starteten ihrerseits mit zwei Niederlagen in die Afrika Cup-Qualifikation und hoffen gegen Namibia auf einen Erfolg, um mehr Selbstvertrauen zu erlangen. Brave Warriors-Trainer Mannetti betonte, dass nur die in Namibia aktive Spieler im Match zum Einsatz kommen werden, da sie vor den beiden Spielen gegen Tabellenführer Mosambik mehr Spielpraxis benötigen. „Die im Ausland unter Vertrag stehenden Spieler werden es nicht schaffen dabei zu sein. Die Begegnung ist kein Pflichtspiel, daher geben wir den Spielern lokaler Vereine die Chance, ihre Ansprüche noch einmal geltend zu machen. Wir haben Spieler wie Dynamo Fredericks, Absalom Iimbondi und Marcel Papama im Kader. Auch Kaptain Ronald Ketjijere wird mit nach Botswana reisen. Charles Hambira wartet noch immer auf seine Papiere um für seinen neuen Verein Baroka FC in Südafrika spielen zu dürfen, auch er braucht mehr Spielpraxis um fitter zu werden. Wir werden also eine gute Mannschaft aufbieten, die wir nach Botswana schicken und die unser Land würdig repräsentiert“, so Mannetti. Nachdem Namibia zuletzt gegen Sambia durch ein spätes Gegentor nur einen statt drei Punkten sammelte, soll in den Begegnungen gegen Mosambik mehr herausspringen. Mosambik holte vier Punkte aus den ersten beiden Spielen und steht damit zusammen mit Guinea-Bissau an der Tabellenspitze. Namibia und Sambia warten noch auf ihren ersten Sieg und wären nach jetzigem Stand der Dinge nicht für den Afrika Cup qualifiziert. Ein Sieg in Mosambik wäre für die Brave Warriors daher umso wichtiger.

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Allgemeine Zeitung 2024-04-20

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