Brandanschlag und Drohbriefe
Windhoek - Ein Feuer im Empfangsraum der Firma Southern Cross Services am Sonntagabend um 19.30 Uhr konnte von der Windhoeker Feuerwehr schnell unter Kontrolle gebracht werden, bevor die Flammen auf das angrenzende Lager übergreifen konnten.
"Dies wäre eine Katastrophe gewesen, da dort Vorräte im Werte von über einer Million Namibia Dollar lagern," sagte der Eigentümer Hasso Ahrens am Montagmorgen. Der Brand ist vermutlich von Unbekannten gelegt worden, was die Feuerwehr aus einer zerbrochenen Fensterscheibe schließt, die sie bei ihrer Ankunft entdeckt hat und unter welcher der Brand seinen Anfang genommen haben soll. Dies stellten die Experten der Feuerwehr und des Nationalen forensischen Labors fest. Auch Hasso Ahrens ist überzeugt, dass es sich um Brandstiftung handelt, da er in den vergangenen Jahren einige anonyme Drohbriefe erhalten habe. "Seitdem ich ein Waffen- und Munitionsgeschäft eröffnet habe, gab es diese Drohbriefe," sagte er gegenüber der AZ. Durch den Brand ist ein Schaden von etwa N$ 50000 entstanden.
"Dies wäre eine Katastrophe gewesen, da dort Vorräte im Werte von über einer Million Namibia Dollar lagern," sagte der Eigentümer Hasso Ahrens am Montagmorgen. Der Brand ist vermutlich von Unbekannten gelegt worden, was die Feuerwehr aus einer zerbrochenen Fensterscheibe schließt, die sie bei ihrer Ankunft entdeckt hat und unter welcher der Brand seinen Anfang genommen haben soll. Dies stellten die Experten der Feuerwehr und des Nationalen forensischen Labors fest. Auch Hasso Ahrens ist überzeugt, dass es sich um Brandstiftung handelt, da er in den vergangenen Jahren einige anonyme Drohbriefe erhalten habe. "Seitdem ich ein Waffen- und Munitionsgeschäft eröffnet habe, gab es diese Drohbriefe," sagte er gegenüber der AZ. Durch den Brand ist ein Schaden von etwa N$ 50000 entstanden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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