Botswana verlängert Sperre
Windhoek/Gaborone (ste) - In einer Pressemitteilung gab der botswanische Präsident, Mokgweetsi Masisi, gestern bekannt, dass er die infolge der COVID19-Pandemie verhängte Ausgangssperre bis zum 7. Mai 2020 verlängern werde. Anfangs seien das COVID-19-Vorkommen aus dem Ausland angetragen worden, doch habe es mittlerweile weitere Lokalinfizierte gegeben. So stammen sieben der Fälle aus Metsimotlhabe, weshalb der sogenannte Lockdown verlängert werden müsse.
Anders als in Namibia, scheint das staatlich durchgeführte Testprogramm des östlichen Nachbarlandes besser voranzukommen. So hatte Botswana, laut der Mitteilung, am 25. April bereits 6210 COVID-19-Teste ausgeführt, wovon sich 22 Patienten als positiv infiziert erwiesen hatten - ein Patient war verstorben, während sich die restlichen 21 auf dem Weg der Genesung befinden.
Masisi will ab dem 1. Mai das Land gemäß dreier Phasen wieder in eine gewisse Normalität zurückführen. In der verlängerten Woche sollen dazu die Regeln festgelegt werden, in der zweiten Woche soll die Sperre teilweise aufgehoben werden und in der dritten soll das Land, unter Beachtung neuer Verhaltensmaßnahmen, seinen Gang gehen dürfen.
Anders als in Namibia, scheint das staatlich durchgeführte Testprogramm des östlichen Nachbarlandes besser voranzukommen. So hatte Botswana, laut der Mitteilung, am 25. April bereits 6210 COVID-19-Teste ausgeführt, wovon sich 22 Patienten als positiv infiziert erwiesen hatten - ein Patient war verstorben, während sich die restlichen 21 auf dem Weg der Genesung befinden.
Masisi will ab dem 1. Mai das Land gemäß dreier Phasen wieder in eine gewisse Normalität zurückführen. In der verlängerten Woche sollen dazu die Regeln festgelegt werden, in der zweiten Woche soll die Sperre teilweise aufgehoben werden und in der dritten soll das Land, unter Beachtung neuer Verhaltensmaßnahmen, seinen Gang gehen dürfen.
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Allgemeine Zeitung
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