Botschaft "verhaftet" Verdächtigen
Windhoek - Ein Einwohner Windhoeks hat am eigenen Leibe das Ausmaß amerikanischer Sicherheits-Bedenken zu spüren bekommen.
Wie Elias Basson der AZ mitteilte, habe er sich gestern morgen gegen 8.00 Uhr vor dem Postamt an der Lossenstraße am Ausspannplatz eingefunden, um dort auf einen Kollegen zu warten, der ihn mit dem Auto habe abholen wollen. Nach einer halben Stunde sei er kurz in die Post gegangen und habe bemerkt, wie sein Kollege draußen vorbeifuhr, ohne ihn zu bemerken. "Ich habe angenommen, dass mein Kollege zu mir nach Hause gefahren ist, um mich zu suchen und habe mich deshalb zu Fuß zu meiner Wohnung aufgemacht, die unweit der Post liegt", erinnert sich Basson.
Als er zu Hause angekommen sei, habe ihm seine Frau mitgeteilt, dass der Kollege bereits dort gewesen sei und sich dann wieder Richtung Post aufgemacht habe. Aus diesem Grunde sei er (Basson) in der Hoffnung zur Post zurückgekehrt, seinen Kollegen diesmal dort zu treffen. Als er bei der nahe der amerikanischen Botschaft gelegenen Post eingetroffen sei, habe er sich dort hingesetzt und erneut auf seinen Kollegen gewartet.
"Als dieser gegen 9.00 Uhr noch immer nicht vorgefahren war, habe er damit begonnen, auf einem Notizblock einige Gedanken über eines meiner geschäftlichen Projekte zu notieren und bin dem Sicherheitspersonal der Botschaft damit offensichtlich verdächtig geworden", erklärte Basson. Wenig später seien zwei Uniformierte der Botschaft auf ihn zugekommen und hätten ihn "festgenommen".
Die beiden Sicherheitsbeamten hätten ihn zur Botschaft gebracht und von dort die Polizei verständigt, die zwei Beamte vorbeigeschickt habe. Basson konnte nach eigenen Angaben die zwei Polizisten davon überzeugen, mit ihm zusammen zu seinem Haus zu fahren, wo er sich ausweisen konnte und schließlich "freigelassen" wurde.
Wie Elias Basson der AZ mitteilte, habe er sich gestern morgen gegen 8.00 Uhr vor dem Postamt an der Lossenstraße am Ausspannplatz eingefunden, um dort auf einen Kollegen zu warten, der ihn mit dem Auto habe abholen wollen. Nach einer halben Stunde sei er kurz in die Post gegangen und habe bemerkt, wie sein Kollege draußen vorbeifuhr, ohne ihn zu bemerken. "Ich habe angenommen, dass mein Kollege zu mir nach Hause gefahren ist, um mich zu suchen und habe mich deshalb zu Fuß zu meiner Wohnung aufgemacht, die unweit der Post liegt", erinnert sich Basson.
Als er zu Hause angekommen sei, habe ihm seine Frau mitgeteilt, dass der Kollege bereits dort gewesen sei und sich dann wieder Richtung Post aufgemacht habe. Aus diesem Grunde sei er (Basson) in der Hoffnung zur Post zurückgekehrt, seinen Kollegen diesmal dort zu treffen. Als er bei der nahe der amerikanischen Botschaft gelegenen Post eingetroffen sei, habe er sich dort hingesetzt und erneut auf seinen Kollegen gewartet.
"Als dieser gegen 9.00 Uhr noch immer nicht vorgefahren war, habe er damit begonnen, auf einem Notizblock einige Gedanken über eines meiner geschäftlichen Projekte zu notieren und bin dem Sicherheitspersonal der Botschaft damit offensichtlich verdächtig geworden", erklärte Basson. Wenig später seien zwei Uniformierte der Botschaft auf ihn zugekommen und hätten ihn "festgenommen".
Die beiden Sicherheitsbeamten hätten ihn zur Botschaft gebracht und von dort die Polizei verständigt, die zwei Beamte vorbeigeschickt habe. Basson konnte nach eigenen Angaben die zwei Polizisten davon überzeugen, mit ihm zusammen zu seinem Haus zu fahren, wo er sich ausweisen konnte und schließlich "freigelassen" wurde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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